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Stress und Molekularbiologie — Wie die Seele den Körper bewegt

17. Oktober 2016
Frauengesundheit

Stresshormone vermitteln im psychoneuroimmunologischen Regelkreis auch ­entzündungs- und Mitoserate-fördernde Effekte. Die onkoprotektiven Effekte von Aspirin oder Betablockern könnten über die Hemmung von molekularen Schnittstellen der Stresstransduktion vermittelt werden.Auch zur heilsamen Wirkung von Entspannungstechniken wie Meditation oder Berührung etc. gibt es molekularbiologische Rationalen.

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AutorIn: Univ.-Prof. DDr. ­Johannes C. Huber

Frauenarzt in Wien

Ursprünglich erschienen:
GA 04|2016
Herausgeber: em. o. Univ.-Prof. Dr. Sepp Leodolter, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien
Publikationsdatum: 2016-10-17
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