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Podium

Familienplanungs-Berater der „Aktion Regen“, ein neuer Berufsstand in Afrika! - Was sind „Rainworkers“?

E. Kucera-Sliutz 25.2.2011

Es gibt wohl kaum jemanden, dem nicht im Laufe der Jahre das eine oder andere Mal der Name der Wiener Frauenärztin Dr. Maria Hengstberger untergekommen ist. Und mit Dr. Hengstberger die „Aktion Regen“, die 1989 ins Leben gerufen wurde. Ziel war und ist es, auch den einfachsten und ärmsten Menschen unsere Erde eine Chance auf Familienplanung zu geben.

Zum Geleit

Ethik in der Medizin - Tradierter Ballast oder immanente Notwendigkeit?1

G. Virt 25.2.2011

Grenzen und das Erfahren von Grenzen erschüttern unsere Routine und machen uns unsicher. Grenzen fordern aber auch heraus und der Blick über die Grenzen hinaus ist immanenter Motor allen Fortschritts – auch in der Medizin.

Gynäkologische Onkologie

Berichte vom ASCO und aus San Antonio - BMI und endokrine Therapie des Mammakarzinoms

G. Pfeiler 25.2.2011

Die endokrine Therapie stellt eine zentrale Säule in der Behandlung des Hormonrezeptor-positiven (HR+) Mammakarzinoms dar. Die Effektivität dieser Therapieform ist bei gleichzeitig relativ geringen unerwünschten Wirkungen enorm. In der postmenopausalen Situation empfiehlt die ASCO-Guideline (2010) den Einsatz eines Aromatasehemmers – entweder “upfront” für 5 Jahre oder als...

Gynäkologie & Geburtshilfe

Vielfalt an Symptomen, Entstehungshypothesen und therapeutischen Zugängen - Das prämenstruelle Syndrom

C. Kurz 25.2.2011

Bis zu 80% der fertilen Frauen leiden in unterschiedlichem Maße unter Beschwerden, die unter dem Begriff prämenstruelles Syndrom (PMS) subsumiert werden. Diese Beschwerden sistieren mit Einsetzen der Regelblutung, die Follikelphase im nächsten Zyklus wird als beschwerdefrei wahrgenommen.

Frauengesundheit

Topische Therapie bei Haut- und Bindegewebsproblemen - Sexualhormone für die Schönheit

J. C. Huber 25.2.2011

Den physiologischen Zusammenhang zwischen Hormonen auf der einen Seite und der Haut und den Schleimhäuten auf der anderen Seite macht sich die Frauenheilkunde seit vielen Jahrzehnten zunutze.

Editorial

Die Prävention kommt aus der Frauenheilkunde

S. Leodolter 25.2.2011

Es ist nicht nur ein humanitäres, sondern auch ein ökonomisches Paradoxon, dass unsere „Gesundheit“ noch immer von der Reparaturmedizin dominiert wird.

Gynäkologische Onkologie

Fortschritte zu einer individualisierten und molekular gezielten Medizin - Neue medikamentöse Therapien des Ovarialkarzinoms

M. Krainer et al. 25.2.2011

Die Therapie des Ovarialkarzinoms wird zunehmend durch den Einsatz neuer, zukunftsweisender Medikamente geprägt. Dadurch steigt die Anzahl an Therapieoptionen, die den Patientinnen nach Operation zur Verfügung stehen. Hier wollen wir einige dieser Ansätze im Detail diskutieren.  

Gynäkologie & Geburtshilfe

Abriss zu den aktuellen Optionen - Notfallkontrazeption in Österreich

P. Lex 25.2.2011

Unter Notfallkontrazeption versteht man landläufig alle postkoitalen Anwendungen, die nach einer stattgehabten Kohabitation, jedoch vor einer möglichen Implantation ihre Wirkung entfalten. Bei unterschiedlichen Möglichkeiten hat sich als einfachste Möglichkeit die Verzögerung bzw. Hemmung der Ovulation herausgestellt. Damit soll letztlich verhindert werden, dass Spermien – Überlebenszeit im weiblichen...

Frauengesundheit

Kosmetische Beeinträchtigungen teilweise irreversibel - Schwangerschaftsbedingte Hautveränderungen ohne Krankheitswert

N. Hachemian 25.2.2011

Kosmetische Beeinträchtigungen teilweise irreversibel Während einer Schwangerschaft sind zahlreiche physiologische Veränderungen im Bereich der Haut zu beobachten – am häufigsten Schwangerschaftspigmentierung und Schwangerschaftsstreifen.

Frauengesundheit

Knochengesundheit in der Menopause - HRT wieder aktuell?

E.-M. Fischer et al. 25.2.2011

Um der steigenden Prävalenz der Osteoporose entgegen – zuwirken, muss vor allem die Primärprävention verbessert werden. Es gilt schon die erste Fraktur zu verhindern, da nach der ersten osteoporotischen Fraktur ein ungefähr doppelt so hohes Risiko für Folgefrakturen besteht.

Seite des BÖG

Kontroverse zum Gesetzesentwurf zur Pränataldiagnostik - Ethos, Pathos und Logos

M. Elnekheli 25.2.2011

Wer nichts weiß, muss alles glauben: So erging es einem breiten Laienpublikum am 9. Jänner 2011 bei der ORF-Lifesendung „Im Zentrum“ zum Thema „Gesetzesentwurf zur Haftung der ÄrztInnen im Rahmen der Pränataldiagnostik“.

Gynäkologische Onkologie

Onkologisches Nebenwirkungsmanagement - Chemotherapie-induzierte Nausea und Emesis (CINV)

D. Gschwantler-Kaulich 25.2.2011

Chemotherapy-induced Nausea and Vomiting (CINV) ist bei Patienten eine der gefürchtetsten Nebenwirkungen von Chemotherapien, obwohl sie mit den heutigen Antiemetika sehr gut in den Griff zu bekommen ist. Erbrechen wird durch Erregung des Brechzentrums in der Formatio reticularis in der Medulla oblongata ausgelöst.

Gynäkologie & Geburtshilfe

Serie: Virusinfektionen in der Schwangerschaft - Zytomegalie-Infektion in der Schwangerschaft

H. Kiss et al. 25.2.2011

Infektionen mit dem humanen Zytomegalievirus (CMV) in der Schwangerschaft sind häufige Ursachen für kindliche Morbidität und assoziierte Infektionen. In der Vergangenheit wurde immer wieder der Sinn eines generellen CMV-Screenings diskutiert, jedoch sind bisher verlässliche Inzidenzzahlen aus dem europäischen Raum nicht bekannt. Eine derzeit laufende, multizentrische europäische Studie sollte bessere Aussagen...

Frauengesundheit

„Loha for Life“: Awareness für eine unterschätzte Mangelerscheinung - Der jährliche Eisen-Check

C. Gasche 25.2.2011

Eisenmangel ist weltweit die häufigste Mangelerscheinung. Betroffen sind vor allem Frauen im gebärfähigen Alter, Schwangere, Kinder im Wachstum, Patientinnen vor und nach Operationen sowie Senioren.

Gynäkologische Onkologie

Therapiekomplikation Neutropenie - Einsatz von G-CSF bei Brustkrebspatientinnen

D. Muin 25.2.2011

Eine durch Zytostatika verursachte Myelosuppression ist im unbehandelten Zustand mit hoher Morbidität und Mortalität verbunden. Diese Komplikationen können allerdings dank dem Einsatz von rekombinanten Wachstumsfaktoren, wie dem granulozytenstimulierenden Faktor (G-CSF), weitgehend verhindert bzw. therapiert werden.

Gynäkologie & Geburtshilfe

Seit 2009 reproduktionsmedizinische Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien - Fertilitätszentrum Döbling - eine erste Bilanz

M. Sator 25.2.2011

Mit der Etablierung der IVF-Einheit am Ambulatorium Döbling, Wien, entstand das erste Kooperationsprojekt zwischen der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und der Medizinischen Universität Wien mit der Ambulatorium Döbling GmbH. Somit kann den Kinderwunschpaaren einmalig in Österreich das gesamte Spektrum der Reproduktionsmedizin in einem privaten Setting mit universitärem Know-how angeboten werden.

Frauengesundheit

Besorgniserregende Impfmüdigkeit in Österreich - Influenza-Infektion, Impfung und Schwangerschaft

W. Maurer 25.2.2011

Die neue H1N1-Influenza-Pandemie ist 2009/2010 zwar relativ leicht verlaufen, dennoch wird das Schadensrisiko der neuen Pandemie generell falsch eingeschätzt.

Gynäkologische Onkologie

Zervixkarzinom-Screening der Zukunft - HPV-Tests retten Leben, vermindern Leiden und sparen Kosten

P. Lex 25.2.2011

Eine neue Studie zeigt, dass mit dem molekulargenetischen Einzelnachweis der Hochrisiko-Genotypen 16 und 18 des humanen Papillomavirus (HPV) Vorformen des Gebärmutterhalskrebses entdeckt werden, die der Pap-Test übersieht. Durch eine Kombination der beiden Strategien wäre eine wesentliche Verbesserung der Früherkennung möglich: 90% der Vorstufen könnten so detektiert werden.

Gynäkologie & Geburtshilfe

Ernährung in der Schwangerschaft - Kein Essen für zwei

A. Bergant 25.2.2011

Die Qualität der Ernährung in der Schwangerschaft kann über kurzfristige Effekte auf die Embryonalentwicklung hinaus auch die Gesundheit und Entwicklung des Neugeborenen und im weiteren Lebensverlauf wesentlich beeinflussen.

Frauengesundheit

Kleines Impflexikon – Teil 5: Impfungen bei reduzierter Immunkompetenz

S. Leodolter et al. 25.2.2011

Zu Impfungen bei Personen mit Immundefekt gibt es kaum prospektiv-randomisierte Studien, da diese insbesondere wegen der Heterogenität der betroffenen Populationen schwierig durchzuführen sind. Die Empfehlungen basieren daher in der Mehrzahl auf retrospektiven Studien, Studien mit geringen Fallzahlen, anekdotischen Einzelbeobachtungen, der Erfahrung entsprechender Spezialzentren und/oder sie basieren auf...

Gynäkologie & Geburtshilfe

Verringerte Referenzwerte im WHO-Manual 2010 - Neue Kriterien des Spermiogramms

A. Lunacek et al. 25.2.2011

Seit Anfang 2010 gibt es die 5. Auflage des “WHO laboratory manual for the Examination and processing of human semen” (ISBN 978 92 4 154778 9). Das bedeutet, es gibt neu definierte Referenzwerte des Spermiogramms. Das o. g. Manual wurde so gestaltet, dass es im Labor bei der Analyse direkt als Hilfestellung dienen soll.

 



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