Rosmarin wurde wegen seiner vielfältigen medizinischen Einsatzgebiete zur Heilpflanze des Jahres 2011 gekürt. Das ätherische Öl der Blätter enthält Terpene Cineol, Campher und α-Pinen.
Rosmarin wirkt spasmolytisch, aquaretisch, antibakteriell, antiphlogistisch und analgetisch. Die Pflanze eignet sich daher bei dyspeptischen Beschwerden, krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden und durch die harntreibende Wirkung werden Keime besser ausgespült.
Bei der Behandlung von Harnwegsinfekten hat sich die Kombination von Rosmarinblättern, Liebstöckelwurzel und Tausendgüldenkraut besonders bewährt.
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