Die Bezeichnung Speik (von lat. „spica“: Ähre) wurde in Österreich v. a. für den Echten Speik gebraucht. Nach diesem kleinen, nur etwa 15 cm hohen Baldrian (Valeriana celtica), wurde wegen seines angenehmen Duftes bis ins 19. Jh. in den steirischkärntnerischen Alpen gegraben, und er ha e große wirtschaftliche Bedeutung („Nar denöl“, „Speikseife“). In Mengen von bis zu 2 Tonnen/Jahr wurde Speik auch in den Orient und sogar nach Afrika exportiert.
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