Regelmäßiges Radfahren reduziert Mortalität bei Menschen mit T1D

Analysen aus der EPIC-Studie zeigen, dass regelmäßiges Radfahren mit einer reduzierten Gesamt- und kardiovaskulären Mortalität verbunden ist, wobei der beste Effekt bei einer durchschnittlichen Aktivität zwischen 5 und 9 h liegt.

Gleichzeitig zeigte eine Grazer Arbeitsgruppe einen verminderten Bolusinsulinbedarf bei gleichbleibender Kohlenhydratzufuhr und Basalinsulindosis nach fünftägigem Radfahren. Die Daten unterstreichen eindrucksvoll die günstigen Effekte von Sport bei Menschen mit T1D

 

OP-33: What exercise does

Vorträge: M. Ried-Larsen (#194); M. Dietrich (#197)