Präsentiert wird der Fall eines Patienten mit rezidiviertem multiplem Myelom, bei dem ca. zehn Jahre nach Erstdiagnose erneut eine erfolgreiche Induktionstherapie mit dem Triplett Isatuximab/Carfilzomib/Dexamethason, gefolgt von Hochdosis-Melphalan und autologer Stammzelltransplantation (ASZT), durchgeführt werden konnte. Die Therapie wurde gut vertragen, der Patient zeigte unmittelbar nach Abschluss der Therapie eine MRD-Negativität (MRD: minimale Resterkrankung) im Knochenmark.
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