Rubrik: DFP-Beiträge

  • Zytokine bei Morbus Crohn

    Lernziel: Kenntnis über Klinik und Verlauf, leitlinienkonforme Biologikatherapie, Zytokininteraktion und Wirkmechanismus der Biologikatherapie bei Morbus Crohn

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  • Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz

    Lernziel: Im folgenden Artikel werden die epidemiologische Bedeutung sowie die Diagnostik und die Therapie der Herzinsuffizienz diskutiert. Der Inhalt umfasst die aktuellen Guidelines zur medikamentösen Behandlung und zur Device-Therapie. Auch auf nicht-medikamentöse Therapieoptionen, wie Schulung, Training und Rehabilitation, sowie das Follow-up wird hingewiesen. Ein weiteres wichtiges Lehrziel ist, die Rolle des Allgemeinmediziners in der Früherkennung der Herzinsuffizienz aufzuzeigen, ebenso wie die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Spezialisten und der Begleitung des Patienten mit seiner chronischen Krankheit.

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  • Kopfschmerzen: Herausforderung in der täglichen Praxis

    Lernziel:

    • Umgang mit Kopfschmerz in der täglichen Hausarztpraxis
    • Erkennen von Red Flags
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  • Der Hypertoniker in speziellen Lebenssituationen

    Lernziel: Bluthochdruck stellt einen der wichtigsten kardiovaskulären Risikofaktoren dar. Aufgrund der meist jahrzehntelangen Dauer der Hypertonie beim individuellen Patienten wird das Management durch zahlreiche Variablen beeinflusst. In dieser Übersichtsarbeit wird versucht, Empfehlungen zur Vorgehensweise in speziellen Lebenssituationen zusammenzufassen.

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  • Diagnose und Therapie des Hypoparathyreoidismus

    Lernziel:

    • Kenntnis der Pathophysiologie und Symptomatik des chronischen Hypoparathyreoidismus
    • Kenntnis von Langzeitkomplikationen und häufigen Komorbiditäten
    • Kenntnis der Therapiemöglichkeiten (symptomatisch bzw. kausal)
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  • Schwindel, Sturz, Synkope bei älteren Patienten

    Lernziel: Nach Lektüre dieses Beitrags …

    • sind Ihnen physiologische Altersveränderungen mit Auswirkungen auf die Gleichgewichtsfähigkeit bekannt;
    • kennen Sie die wesentlichen Ursachen für Schwindel im Alter;
    • ist Ihnen das Abschätzen des Sturzrisikos bei alten Menschen möglich;
    • kennen Sie Interventionsmöglichkeiten zur Reduktion des Sturzrisikos;
    • wissen Sie um die Bedeutung der Anamnese in der Abklärung von Synkopen;
    • haben Sie einen Überblick über den rationalen Einsatz apparativer Diagnostik in der Abklärung von Synkopen.
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  • Der neuropathische Schmerz

    Lernziel: Erkennen und Behandeln neuropathischer Schmerzen in der Allgemeinpraxis

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  • HIV: Diagnose und Therapie

    Lernziel: Die HIV-Infektion ist heute eine gut behandelbare chronische Infektionserkrankung. Zielgerichtetes Testen im Praxisalltag ist notwendig, damit infizierte Menschen von einer antiretroviralen Therapie maximal profitieren können und ein verzögerter Therapiestart vermieden wird.

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  • Non-antiinfektives Management rezidivierender Atemwegsinfektionen

    Lernziel: Nicht-antimikrobielles Management von Atemwegsinfektionen mit besonderem Augenmerk auf Bakterienlysate

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  • Antibiotika nur zur Prophylaxe? Rezidivierende Harnwegsinfekte der Frau

    Lernziel: Ziel dieser Arbeit ist es, den Leser zu befähigen, bei seiner Patientin einen rezidivierenden Harnwegsinfekt (HWI) erkennen und somit behandeln zu können. Der Leser soll die Pathogenese, die Risikofaktoren und die häufigsten Erreger des HWI kennen und eine suffiziente Diagnostik durchführen können. Bei der Behandlung sollen alternative Methoden zur antimikrobiellen Prophylaxe zur Anwendung kommen, um lang dauernde Antibiotikakuren zu vermeiden, da durch die unkritische Verwendung potenter Antibiotika die ohnedies schon kritische Entwicklung resistenter Keime weiter drastisch verschärft werden würde.

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  • First-Line-Therapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms mit RAS-Wildtyp

    Lernziel: Der User soll in der Lage sein, Patienten mit RAS-Wildtyp-mCRC über die vorhandenen Erstlinien-Therapiestrategien und Möglichkeiten umfassend zu informieren, Therapieoptionen evidenzbasiert einzusetzen und individuelle Optionen abzuwägen. Die Relevanz von prognostischen und prädiktiven Faktoren soll erkannt und in die Praxis umgesetzt werden. Als Therapieentscheidungshilfen gelten die aktuellen Guidelines der European Society of Medical Oncology (ESMO).

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  • Update – Therapie des Multiplen Myeloms

    Lernziel: Für die Therapie des multiplen Myeloms steht eine Vielzahl neuer Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Entwicklung der therapeutischen Konzepte ist sehr dynamisch – allein im Jahr 2015 wurden zwei neue Substanzen, im Jahr 2016 drei neue Substanzen für die Behandlung des Myeloms zugelassen.
    In der aktuellen Übersicht sollen wichtige Therapieprinzipien der Myelombehandlung dargestellt werden. Einzelne ausgewählte Therapieprotokolle werden kurz skizziert. Die Behandlungsziele sollen vermittelt werden, ebenso die Möglichkeiten der Verlaufskontrolle sowie auch die Prophylaxe bzw. das Management eventueller behandlungsbedingter Komplikationen. Weiters wird auch die Variabilität des Krankheitsverlaufes des Myeloms thematisiert und Marker zur Prognostizierung werden besprochen.

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  • Molekulare Testung in der Onkologie: bisheriger Standard und Ausblick

    Lernziel: Dieses Literaturstudium gibt einen Überblick über aktuelle Aspekte der molekularen Testung bei soliden Tumoren. Es werden die Indikationsstellung zu einer breiteren molekularen Charakterisierung, moderne Methoden (Liquid Biopsy) und derzeitige Standards in unterschiedlichen Tumorentitäten diskutiert. Der Appendix gibt eine alphabetische Kurzübersicht klinisch relevanter Gene.

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  • Therapielandschaft Relapsiertes Myelom

    Lernziel: In dieser Übersicht wird dargestellt, wie der Relaps eines Myeloms definiert ist und wie eine rationale Entscheidung für eine bestimmte Therapieform bei relapsierter Erkrankung getroffen werden kann. Die aktuellen medikamentösen Therapieoptionen werden diskutiert und Studien präsentiert, die eine Therapiewahl begründen können. Der Leser soll einen Überblick über den State of the Art der Behandlung des relapsierten Myeloms erhalten.

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  • Systemische Hauterkrankungen

    Lernziel: Hautsymptome können Wegweiser für die Diagnose chronisch entzündlicher „systemischer“ Erkrankungen sein. Ziel dieses Artikels ist es, die Muster der jeweiligen Erkrankung zu erkennen und adäquate Abklärungsschritte einzuleiten. Zusätzlich werden grundsätzliche Tipps zur Behandlung und Überwachung dieser Patienten während einer Therapiebegleitung gegeben.

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  • Das fiebernde Kind

    Lernziel:

    • Sie definieren Fieber und grenzen es zur Hyperthermie ab.
    • Sie bewerten das Risiko für schwere bakterielle Infektionen im Kindes- und Jugendalter in Abhängigkeit vom Alter und nennen Risikofaktoren für invasive bakterielle Erkrankungen in den ersten drei Lebensmonaten.
    • Sie nennen die Warnsymptome bei Fieber im Kindes- und Jugendalter, die auf Sepsis oder eine schwere fokale bakterielle Infektion mit unverzüglichem Handlungsbedarf hinweisen.
    • Sie beschreiben die wichtigsten Abklärungsschritte bei Kindern und Jugendlichen mit Fieber und das Management bei Fieber ohne Fokus in der Allgemeinpraxis.
    • Sie beraten evidenzbasiert Eltern im Hinblick auf Temperaturmessung und Fiebersenkung und verordnen Antipyretika in korrekter Dosierung und Indikation.
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  • Enthesitis bei Psoriasis-Arthritis

    Lernziel: Der vorliegende DFP-Beitrag gibt einen Überblick über die aktuellen Erkenntnisse zur Bedeutung der Enthesitis im Rahmen entzündlicher Systemerkrankungen mit Schwerpunkt Psoriasis-Arthritis. Prävalenz, Pathogenese, Diagnose und Therapie werden behandelt.

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  • Primär progrediente Multiple Sklerose (PPMS)

    Lernziel: Kenntnis über Epidemiologie, Immunpathogenese, klinischen Verlauf, Diagnose und Therapie der primär progredienten Multiplen Sklerose

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  • NOAKs als Sekundärprophylaxe bei Schlaganfall

    Lernziel: Der Artikel macht Neurologinnen und Neurologen mit dem sicheren Umgang mit nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOAK) vertraut. Neben allgemeinen Informationen zu Dosierung und Indikation der NOAKs wird das Management in speziellen Situationen wie Blutungskomplikationen, Verhalten bei Operationen oder im akuten Schlaganfall besprochen. Ferner wird auch auf Vorhofflimmern im Allgemeinen sowie Alternativen zu einer Antikoagulation eingegangen.

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  • Abklärung erhöhter Cholestaseparameter

    Lernziel:
    Dieser Artikel fasst den aktuellen Wissensstand bezüglich möglicher Differenzialdiagnosen zusammen, die bei erhöhten Cholestaseparametern infrage kommen. Zusätzlich werden die Krankheitsbilder der häu gsten cholestatischen Leber­ erkrankungen im Detail diskutiert und die jeweilige Standardtherapie näher beleuchtet.

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  • Prävention von kardiovaskulären Erkrankungen: Bedeutung eines erhöhten Cholesterinspiegels

    Lernziel:
    Der Lipidstatus hat in der kardiovaskulären Medizin einen zentralen Stellenwert. Die Senkung eines erhöhten LDL-Cholesterinspiegels stellt die wichtigste wissenschaftlich etablierte Maßnahme in der Prävention dar. Lebensstilmaßnahmen und Statine sind dazu die Standardtherapie, Letztere haben in der Praxis jedoch zahlreiche Limitationen. Die Problematik rund um die Verwendung von Statinen und mögliche Alternativmaßnahmen werden in dieser Übersichtsarbeit im Zusammenhang mit den aktuellen Guidelines zusammengefasst.

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  • Psyche und Soma

    Lernziel: Vermittlung der Zusammenhänge von psychischen und somatischen Erkrankungen und des Therapiemanagements von Patienten, die an einer chronischen somatischen und komorbid auch an einer depressiven Erkrankung leiden. Der Fokus liegt auf der negativen Auswirkung von chronischem Stress, der über die HPA-Achse moduliert wird.

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  • Therapie und Prophylaxe der Pulmonalembolie

    Lernziel:

    • Kenntnis der aktualisierten Leitlinien zur Therapie der Pulmonalembolie anhand der Risikostratifizierung
    • Indikationsstellung zur und Möglichkeiten der Reperfusionstherapie
    • Kenntnisse zum Stellenwert der neuen direkten oralen Antikoagulanzien bei der Therapie der Pulmonalembolie
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  • Therapie und Prophylaxe bei tiefer Beinvenenthrombose

    Lernziel: Eine TVT sowohl in der Akutsituation als auch danach richtig therapieren können.

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  • Hypertonie und Schlaganfall

    Lernziel:

    • Zielwert der antihypertensiven Therapie in der Primärprävention des Schlaganfalls
    • Bedeutung von Stenosen/Verschlüssen der hirnzuführenden Gefäße bei der Blutdruckeinstellung
    • Zielwert der antihypertensiven Therapie in der Sekundärprävention des Schlaganfalls
    • Blutdruckmanagement bei intrazerebralen Blutungen
    • Blutdruckmanagement beim ischämischen Schlaganfall
    • Blutdruckeinstellung bei autonomen Funktionsstörungen
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  • Isoflavone in der gynäkologischen Praxis

    Lernziel: Wechselbeschwerden führen die betroffenen Frauen oft in die Apotheke. Daher sollten die Apotheker die Symptomatik, die zugrunde liegenden hormonellen Ursachen und die grundsätzlichen Interventionsmöglichkeiten kennen. Ein zweites Ziel ist, die Anforderungen an Isoflavone aus gynäkologischer Sicht der Apothekerschaft zu vermitteln, um die Beratung menopausischer Frauen in den Apotheken zu verbessern und gegebenenfalls zum Facharztbesuch zu raten.

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  • Therapie des Vorhofflimmerns

    Lernziel:

    • Kenntniserwerb über eine leitliniengerechte orale Antikoagulation
    • Einschätzung des Schlaganfallrisikos und des Blutungsrisikos bei Patienten mit Vorhofflimmern
    • Kenntniserwerb über die Vorhofflimmertherapie – vom konservativen, medikamentösen Ansatz bis zur Intervention
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  • Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

    Lernziel:

    Nach der Lektüre soll der Leser die Unterschiede zwischen Diabetes mellitus bei Erwachsenen und Kindern erfassen können und Kenntnisse über die großen Veränderungen in der Therapie des kindlichen Diabetes in den letzten Jahren sowie über die Notwendigkeit, bei Verdacht auf Diabetes mellitus im Kindesalter rasch zu handeln, erworben haben.

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  • Humane Papillomaviren: Erkrankungen und primäre Prävention

    Lehrziel: Ziel dieses Artikels ist es, einen Überblick über HPV-assoziierte Erkrankungen in verschiedenen anatomischen Regionen zu geben. Es sollen die Möglichkeiten der primären Prävention aufgezeigt werden.

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  • Diagnose und Therapie der Clostridium-difficile-Infektion

    Lehrziel:

    Verständnis über Pathogenese, Risikofaktoren und Diagnose einer Clostridium-difficile-Infektion (CDI); Kenntnisse über die antimikrobielle Therapie (Erstlinien-/Rezidivtherapie), fäkale Mikrobiota-Transplantation sowie über die Indikationen für eine chirurgische Therapie; Wissen um die Möglichkeiten zur Prävention einer CDI.

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  • Kardiovaskuläre Endpunktstudien bei DM II – Klinische Evidenz und therapeutische Konsequenzen

    Lernziel:

    • Wissen über Prävalenz und Ursachen von kardiovaskulärer Morbidität und Mortalität bei Diabetes mellitus Typ 2 sowie über die kardiovaskulären Effekte oraler Antidiabetika
    • Interpretation von kardiovaskulären Sicherheitsstudien in der Diabetologie
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