Rezenten Registerdaten zufolge erhält über ein Viertel der mit NOAK behandelten Patienten mit Vorhofflimmern eine inkorrekte NOAK-Dosis.
Eine inkorrekte Dosierung war, verglichen mit korrekter Dosierung, mit einer erhöhten Gesamtmortalität verbunden.
Keine signifikanten Unterschiede gab es zwischen inkorrekter und korrekter Dosierung bzgl. Schlaganfall, systemischen Embolien und schweren Blutungen.
Jedoch zeigte sich ein nichtsignifikanter Trend für ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle, systemische Embolien und schwere Blutungen bei Überdosierung sowie ein geringeres Risiko für schwere Blutungen bei Unterdosierung.
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