Der Krankheitsverlauf von RheumapatientInnen mit COVID-19 kann mittels einfacher Online-Survey an die Datenbank der EULAR gemeldet werden.
Die Datenbanken der COVID-19 Global Rheumatology Alliance und der EULAR arbeiten seit Frühjahr 2020 zusammen und umfassen mit Stand Jänner 2021 knapp 10.000 PatientInnen.
Epidemiologisch zeigten sich bei RheumapatientInnen ein höheres Alter, männliches Geschlecht, chronische Lungenerkrankungen sowie kardiovaskuläre Erkrankungen kombiniert mit Hypertonie als Risikofaktoren für Tod im Rahmen von COVID-19.
PatientInnen unter höheren Dosen von Glukokortikoiden, klassischen Immunsuppressiva oder Rituximab und jene mit hoher Krankheitsaktivität hatten ein höheres Risiko, an bzw. mit COVID-19 zu versterben.
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