Kollegialität und neuester Stand der Medizin

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Das Hanusch-Krankenhaus ist das Schwerpunktkrankenhaus der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in Wien und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter etwa 300 Ärztinnen und Ärzte an zehn bettenführenden Abteilungen sowie Ambulanzen, Tageskliniken, Instituten und Zentren.

Die historischen Gebäude des Hanusch-Krankenhauses wurden optimal an die heutigen Ansprüche einer modernen Medizin adaptiert. Prim. Univ.-Prof. Dr. Oliver Findl, MBA, FEBO, Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie, ist sowohl Vorstand der Augenabteilung des Hanusch-Krankenhauses als auch des Karl Landsteiner Instituts VIROS für Augenchirurgie. Findl ist seit 2009 im Hanusch-Krankenhauses tätig. Zuvor war er unter anderem mehrere Jahre für das renommierte Moorfields Eye Hospital in London tätig. Aktuell ist er Präsident der European Society of Cataract and Refractive Surgeons (ESCRS).

TEAMGEIST wird hier großgeschrieben!

Für Findl gibt es für Ärztinnen und Ärzte viele Vorteile, im Hanusch-Krankenhaus zu arbeiten. Neben der angenehmen Arbeitsatmosphäre erwähnt er besonders den ausgeprägten Teamgeist innerhalb des Krankenhauses: „Alle Abteilungen arbeiten eng zusammen und erhalten eine hervorragende Unterstützung durch die Verwaltung.“ Er hält die flexiblen Arbeitszeitmodelle des Hauses für äußerst fortschrittlich. „Als medizinisches Kompetenzzentrum der österreichischen Sozialversicherung ist das Hanusch-Krankenhaus zudem stets mit neuester Technologie ausgestattet.“

Abwechslungsreicher Arbeitsalltag

Eine enge Vernetzung besteht nicht nur zwischen den verschiedenen Abteilungen des Hanusch-Krankenhauses, sondern auch zu den Gesundheitszentren der ÖGK in Wien:
„Die Ärztinnen und Ärzte des Hanusch-Krankenhauses arbeiten teilweise im sogenannten Gesundheitsverbund. Augenärztinnen und Augenärzte leisten zum Beispiel auch Dienste in den Augenambulanzen der Wiener Gesundheitszentren der ÖGK.“ Dieses Modell wird auch von anderen Abteilungen umgesetzt – etwa in der Hämatologie. So kann den Patientinnen und Patienten eine wohnortnahe, ambulante Versorgung angeboten werden.
„Das ist ein sehr moderner und fortschrittlicher Ansatz in der Patientenversorgung und bringt Abwechslung in den Arbeitsalltag der hier tätigen Ärztinnen und Ärzte.“ Damit der Ablauf reibungslos funktioniert, besteht eine hervorragende technische Vernetzung zwischen den Gesundheitszentren und dem Hanusch-Krankenhaus. Die Patientenakten sind in allen Einrichtungen online abrufbar. „Das Hanusch-Krankenhaus ist aufgrund seines hohen Digitalisierungslevels nahezu papierlos. Das wurde in Österreich bisher nur in wenigen Krankenhäusern umgesetzt.“

Forschungstätigkeit möglich

Für Findl ist ein weiterer großer Vorteil die enge Verknüpfung des Hanusch-Krankenhauses mit der Wissenschaft. Im Haus sind Forschungseinrichtungen in der Augenheilkunde, Osteologie, Onkologie und Kardiologie angesiedelt. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben so die Möglichkeit, nebenbei klinisch zu forschen.“ Als Abteilungsvorstand liegt Findl zudem die Fort-  und Weiterbildung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Herzen. Auch das ist typisch für das Hanusch-Krankenhaus: „Für unsere Ärztinnen und Ärzte sind zum Beispiel regelmäßige Besuche von Kongressen möglich und sogar erwünscht, denn es ist uns ein Anliegen, dass wir immer am neuesten Stand der Medizin bleiben.“

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