Bereits Dioskurides beschrieb den Kümmel als verdauungsfördernd.
Nachgewiesen ist heute eine fördernde Wirkung auf den Speichelfluss, die Magensaftsekretion, die Gallensaftausscheidung und die Darmmotilität. In einer ESCOP-Monografie wird die Verwendung u. a. bei krampfartigen Beschwerden und Flatulenz beschrieben. Bei Kindern kann auch eine äußerliche Anwendung bei blähenden Koliken erfolgen. Kümmelextrakte erhöhen die Bioverfügbarkeit von Arzneimitteln, z. B. von einigen Antibiotika.
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