Projekt 5: Mit Verhaltensänderung zu HPV-Vorsorge

„Die Prävention in der Hausärzt:innenpraxis umfasst aufgrund der Spezifika allgemeinmedizinischer Arbeitsweise meist nicht nur eine, sondern oft mehrere Formen der Prävention, die besonders von den Patient:innen angenommen werden, weil ein spezifisches Vertrauensverhältnis zu den Hausärzt:innen besteht. Dies hilft nicht nur, Krebs zu verhindern oder früh zu erkennen, sondern auch, unnötige, die Patient:innen und das Gesundheitssystem belastende Untersuchungen zu verhindern“, sagt Stephanie Poggenburg. Zur Verhinderung von Cervixcarcinomen und anderen Krebserkrankungen durch Rauchen setzt sie auf Verhaltensprävention und die Förderung von health literacy.

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