Das bringt die nächste Woche im Gesundheitswesen

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Am Sonntag schon wissen, was ab Montag passieren wird: mit dem RELATUS-PHARM-Terminüberblick. Jeden Sonntag wirft die Redaktion einen Blick auf die kommende Woche.

Die nächste Woche ist wieder voll mit Gesundheitsterminen, sie wird aber wohl vor allem im Zeichen der Nationalratssitzungen am Mittwoch und Donnerstag sowie der Stichwahl um den Bürgermeistersessel in Salzburg am kommenden Sonntag stehen. Außerdem gehen zu Wochenbeginn 14 Volksbegehren zu Ende. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) reist am Donnerstag zum Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs nach Brüssel.

Am Montag lädt die Arbeiterkammer Wien zu einem Pressegespräch mit dem Titel „Kürzung der Lohnnebenkosten kann Ihre Gesundheit gefährden!“ In Innsbruck veranstalten die Arbeiterkammer und die Gewerkschaften GÖD und younion einen Trauerzug für das österreichische Gesundheitssystem zum Landhaus. In der Steiermark organisieren die Grünen in Judenburg ein Publikumsgespräch mit Gesundheitsminister Johannes Rauch mit dem Titel „Anpacken, wo‘s wichtig ist – Im Dialog für eine bessere Gesundheitsversorgung“.

Der Mittwoch startet mit einem Ministerrat im Parlament, bevor dann im Nationalrat der erste von zwei Sitzungstagen der Woche beginnt. Am Donnerstag wird dann Bundeskanzler Nehammer nicht dabei sein, weil er zum Auftakt des Treffens der EU-Staats- und Regierungschefs nach Brüssel reist. Diese tagen auch am Freitag noch weiter. Das Austrian Health Forum (AHF) lädt hingegen sehr wohl ins Parlament – zur Diskussionsveranstaltung „EU Pharma Legislation: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Expert:innen & Insider“. Die Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG) lädt am Donnerstag im Vorfeld einer Tagung, bei der sich Altersmediziner:innen und Gerontolog:innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz im April in Wien treffen, zum Pressegespräch mit dem Titel „Altersgerechte medizinische Versorgung ist ein Grundrecht“.

In Wien präsentieren am Freitag das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) und Institut für Höhere Studien (IHS) den Konjunkturausblick für die Jahre 2024 und 2025.

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