
Fortbildung, Informationen und Service für niedergelassene Ärzt:innen

Fortbildung, Service und beratungsrelevante Informationen für die Tara


Special-Interest-Medium für hämatologisch und onkologisch tätige Pflegepersonen

Hot Topics der Diabetologie interdisziplinär und praxisbezogen aufgearbeitet

„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag

Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene

Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)

Offizielle Fachzeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN)

Das Branchenmagazin für Führungskräfte und Entscheidungsträger der pharmazeutischen Industrie


Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr

Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern

Pathologie als Weichensteller: Der präzise Blick für die exakte Diagnose

Am Ball bleiben auf einem breiten Themenfeld der Uro(onko)logie

Fokusbezogene, aktuelle Themen aus Psychiatrie & psychotherapeutischer Medizin

Streifzug durch die Innere Medizin im offiziellen Medium der ÖGIM

Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen

Eine Plattform mit dem Ziel, regelmäßig neue und relevante wissenschaftliche Studien zum Thema atopische Erkrankungen bereitzustellen

CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau

Wissenschaftliche Evidenz und Empfehlungen aus der klinischen Praxis werden anhand eines konkreten Fallbeispiels vermittelt.

Expert:innen berichten Studienhighlights von (inter)nationalen Kongressen via Newsletter

Zielgerichtete Therapie chronisch entzündlicher Dermatosen

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Die crossmediale Kombination: komprimierte Key Messages einer Studie plus Infografiken und Animationen

Themenchannels mit Qualitätscontent on Demand

Fachmedium für die bestmögliche onkologische Patientenversorgung

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Journal der Österreichischen MS-Gesellschaft

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        Im Prozess gegen den US-Pharmakonzern Johson & Johnson wegen umstrittener Opioid-Schmerzmittel hat ein Bezirksgericht in Oklahoma die ursprüngliche Schadenersatz-Zahlung reduziert.
Der zuständige Richter erklärte, J&J müsse nur 465 Millionen statt der zunächst festgelegten 572 Millionen Dollar zahlen. Zur Begründung hieß es, er habe sich bei der Bemessung der Summe verrechnet. Der Pharmakonzern hatte in dem Prozess Vorwürfe zurückgewiesen, über Jahre die Risiken für süchtigmachende Schmerzmittel in seinen Marketingkampagnen verharmlost zu haben. Der Generalstaatsanwalt hatte von J&J eine Zahlung von mehr als 17 Milliarden Dollar gefordert.
Der Fall gilt als richtungweisend für Tausende weitere Klagen, die von US-Behörden gegen die Hersteller von Opioiden angestrengt wurden. Zahlreichen Unternehmen wird vorgeworfen, dem Missbrauch starker, verschreibungspflichtiger Schmerzmittel Vorschub geleistet zu haben. Zwischen 1999 und 2017 starben nach Angaben der Behörden in den USA fast 400.000 Menschen durch eine Opioid-Überdosis. (APA)
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