Fortbildung, Informationen und Service für niedergelassene Ärzt:innen
Fortbildung, Service und beratungsrelevante Informationen für die Tara
Special-Interest-Medium für hämatologisch und onkologisch tätige Pflegepersonen
Hot Topics der Diabetologie interdisziplinär und praxisbezogen aufgearbeitet
„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag
Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene
Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)
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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr
Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern
Pathologie als Weichensteller: Der präzise Blick für die exakte Diagnose
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Streifzug durch die Innere Medizin im offiziellen Medium der ÖGIM
Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen
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CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau
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Zur RegistrierungDer Newskanal RELATUS PHARM hat Apotheker:innen gefragt, was sie zu den aktuellen Reformplänen im Gesundheitsbereich sagen.
Österreichs Apotheker:innen halten trotz einiger Änderungen für die Branche wenig von den Reformplänen von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne). Das zeigt zumindest ein Stimmungsbild, das der Newskanal RELATUS PHARM online eingeholt hat. Gäbe es Schulnoten für die Reform, würde der Gesundheitsminister von Österreichs Apotheker:innen eine 3,7 erhalten – ein gutes „Genügend“. Dass das Apothekengesetz Testungen in Apotheken und Medikationsmanagement bringt, halten nur 37,5 % für richtig, 40,6 % geht das zu wenig weit, aber 21,8 % sogar zu weit.
Den Ausbau der Filialapotheken halten zwar fast 60 % für gut, der Rest lehnt das aber ab.
Immerhin 65,6 % denken, dass die fixierten zusätzlichen 600 Millionen für die Spitäler und 300 Millionen für den niedergelassenen Bereich nicht ausreichen.
Fast die Hälfte erwartet, dass nun der Spardruck im System steigt, gleich 86,4 % sind überzeugt, dass die Reformen im Kampf gegen Lieferengpässe nicht ausreichen. (rüm)
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