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Special-Interest-Medium für hämatologisch und onkologisch tätige Pflegepersonen

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„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag

Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene

Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)

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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr

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Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen

Eine Plattform mit dem Ziel, regelmäßig neue und relevante wissenschaftliche Studien zum Thema atopische Erkrankungen bereitzustellen

CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau

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Zielgerichtete Therapie chronisch entzündlicher Dermatosen

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Zur RegistrierungEin Psychologenteam der Universität Wien konnte in einer aktuellen Studie den positiven Effekt des Musikhörens auf chronische körperliche Beschwerden dokumentieren. Dazu beantworteten 58 Frauen, von denen die überwiegende Zahl bereits seit mehr als einem Jahr unter Symptomen wie Schmerzen, Erschöpfung oder Übelkeit litten, sechsmal täglich Fragen zum subjektiven Befinden, zum Stresspegel und zu ihrem Musikhörverhalten. All das wurde in ein elektronisches Tagebuch eingetragen. Parallel dazu erhob man mit Cortisol und Alpha-Amylase im Speichel biologische Indikatoren für Stress. Die Ergebnisse zeigen, dass Musikhören die Beschwerden tatsächlich milderte. Zwar konnten die Leiden selbst nicht gelindert werden, aber das Stressniveau sank, und die Stressreduktion sorgte in der Folge auch für eine Besserung mancher Symptome. Die Forscher fanden zudem heraus, dass insbesondere Musik, die als fröhlich empfunden wurde, einen positiven Effekt hatte. Bei Musik, die als beruhigend empfunden wurde, fand man einen Zusammenhang mit einem körperlichen Entspannungszustand.
Quelle: Universität Wien, 21. 12. 2021; Originalpublikation: Feneberg AC, Mewes R, Doerr J Nater UM, The effects of music listening on somatic symptoms and stress markers in the everyday life of women with somatic complaints and depression. Sci Rep 11, 24062 (2021)
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