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Special-Interest-Medium für hämatologisch und onkologisch tätige Pflegepersonen

Hot Topics der Diabetologie interdisziplinär und praxisbezogen aufgearbeitet

„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag

Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene

Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)

Offizielle Fachzeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN)

Das Branchenmagazin für Führungskräfte und Entscheidungsträger der pharmazeutischen Industrie


Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr

Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern

Pathologie als Weichensteller: Der präzise Blick für die exakte Diagnose

Am Ball bleiben auf einem breiten Themenfeld der Uro(onko)logie

Fokusbezogene, aktuelle Themen aus Psychiatrie & psychotherapeutischer Medizin

Streifzug durch die Innere Medizin im offiziellen Medium der ÖGIM

Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen

Eine Plattform mit dem Ziel, regelmäßig neue und relevante wissenschaftliche Studien zum Thema atopische Erkrankungen bereitzustellen

CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau

Wissenschaftliche Evidenz und Empfehlungen aus der klinischen Praxis werden anhand eines konkreten Fallbeispiels vermittelt.

Expert:innen berichten Studienhighlights von (inter)nationalen Kongressen via Newsletter

Zielgerichtete Therapie chronisch entzündlicher Dermatosen

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5 Fragen zu einem Thema werden von 5 Fachexpert:innen beantwortet. Zusammengefasst und kommentiert von einem/einer zusätzlichen Experten/Expertin.

Die crossmediale Kombination: komprimierte Key Messages einer Studie plus Infografiken und Animationen

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2,5 Milliarden Euro will ein US-amerikanischer Pharmakonzern in seine Produktion in Europa investierten. Der Riese produziert auch in Österreich.
Der US-Pharmakonzern Pfizer investiert rund 2,5 Milliarden Euro in seine Werke in Belgien und Irland. Die Anlage in Puurs werde für mehr als 1,2 Milliarden Euro ausgebaut, teilte das Unternehmen am Wochenende mit. Weitere gut 1,2 Milliarden Euro fließen in das Werk in Dublin. „Das steht alles in Einklang mit dem Wachstum unserer Pipeline“, sagte der zuständige Pfizer-Vorstand Mike McDermott der Nachrichtenagentur Reuters. Pfizer bereitet sich damit auf die Einführung einer Reihe neuer Medikamente vor, die wegfallende Umsätze nach dem Auslaufen wichtiger Patente und rückläufiger Verkäufe beim Corona-Impfstoff wettmachen sollen.
Allein für die kommenden eineinhalb Jahre hat Pfizer 19 neue Medikamente angekündigt. „Unser Portfolio ist stark und erfordert eine Ausweitung unserer Produktion“, sagte McDermott. Allein in Irland würden etwa 400 bis 500 Stellen geschaffen, in Belgien dürften 250 Jobs dazukommen. Es wird damit gerechnet, dass die Pfizer-Umsätze in diesem Jahr bei mehr als 100 Milliarden Dollar liegen – das ist mehr als doppelt so viel wie vor der Coronapandemie. Vor allem der Corona-Impfstoff und das Coronamittel Paxlovid dürften einen wichtigen Beitrag leisten. Doch diese Erlöse dürften in den kommenden Jahren stark zurückgehen. (APA/red)
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