Studienupdates zu Bemarituzumab und Durvalumab

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In der FORTITUDE-101-Studie erhielten FGFR2b-positive Patient:innen mit metastasiertem Magenkarzinom oder Karzinom des gastroösophagealen Übergangs den neuartigen monoklonalen Antikörper Bemarituzumab in Kombination mit FOLFOX im Vergleich zu FOLFOX allein. Der zunächst beobachtete Überlebensvorteil konnte im längeren Follow-up jedoch nicht bestätigt werden, vermutlich infolge von Studienabbrüchen im Zusammenhang mit vermehrt auftretender Augentoxizität. Demgegenüber zeigen die Gesamtüberlebensdaten der MATTERHORN-Studie für Durvalumab + FLOT einen statistisch signifikanten und klinisch relevanten Nutzen – überraschenderweise auch bei PD-L1-negativen Patient:innen, die in ähnlichem Ausmaß von der Behandlung profitieren.