Die menopausale Hormontherapie (MHT) stellt nach wie vor die wirksamste Methode zur Behandlung klimakterischer Beschwerden dar. Sie muss dabei an die individuelle Situation der Patientin angepasst werden (individuell niedrigst mögliche Dosis, solange Beschwerden andauern). Bei strenger Indikationsstellung und Berücksichtigung individueller Faktoren überwiegt der Nutzen der differenzierten MHT gegenüber den damit verbundenen Risiken bei symptomatischen Frauen (wenn vor dem 60. Lebensjahr bzw. innerhalb vonzehn Jahren nach der Menopause eingesetzt).
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