Highlights der Myeloproliferativen Erkrankungen

Bei der Myelofibrose können molekulargenetische NGS-Analysen eine hilfreiche Basis für Therapieentscheidungen liefern; Studien zur Behandlung der Myelofibrose reichen von präklinischen Entwicklungen eines spezifischen Antikörpers gegen mutiertes Calreticulin, über bekannte JAK-2-Inhibitoren (Ruxolitinib als Backbone) und Zweitgenerations-JAK-2-Inhibitoren (Fedratinib, Pacritinib, Momelotinib), bis hin zu Kombinationstherapien die einen krankheits-modifizierenden Effekt bewirken können. Für die Essenzielle Thrombozythämie konnte mit dem LSD1-Inhibitor Bomedemstat ein ausgeprägter Effekt bei der Verringerung der Thrombozytenzahl nachgewiesen werden. Ein „game changer“ ist der Einsatz von Ropeginterferon Alfa-2b  für die Behandlung von low-risk-Patient:innen mit Polycythaemia Vera

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