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„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag

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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr

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Pathologie als Weichensteller: Der präzise Blick für die exakte Diagnose

Am Ball bleiben auf einem breiten Themenfeld der Uro(onko)logie

Fokusbezogene, aktuelle Themen aus Psychiatrie & psychotherapeutischer Medizin

Streifzug durch die Innere Medizin im offiziellen Medium der ÖGIM

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CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau

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Zur RegistrierungDie Kombination von Pembrolizumab + Lenvatinib verbessert im Vergleich zu Sunitinib das Gesamtüberleben von Patient:innen mit klarzelligem Nierenzellkarzinom in der Erstlinie.
In der single-Arm Phase-II-Studie KEYNOTE-B61 wurde diese Kombination bei 147 Patient:innen mit fortgeschrittenem, nicht-klarzelligem Nierenzellkarzinom (59,2% papillär, 17,7% chromophob, 12,9% unklassifiziert, 4,1% Translokationstumor, 0,7% medullär, 5,4% andere Histologie) untersucht. Pembrolizumab wurde alle 6 Wochen (400 mg iv) und Lenvatinib 20 mg 2xtäglich verabreicht. 82 Patient:innen hatten ein Follow-Up von ≥ 24 Wochen. Unter diesen Patient:innen betrug die objektive Ansprechrate 47,6% und die partielle Ansprechrate 43,9%. Die progressionsfreie Überlebensrate nach 6 Monaten betrug 72,3%, die Gesamtüberlebensrate 87,8%. Bei 86,4% aller behandelten Patient:innen traten Nebenwirkungen auf, darunter am häufigsten Hypertension (48,3%), Diarrhöe (25,2%) und Hypothyroidismus (25,2%).
In der vorliegenden vorläufigen Analyse bestätigten sich die vielversprechende Wirkung und das gute Sicherheitsprofil von Pembrolizumab plus Lenvatinib bei Patient:innen mit nicht-klarzelligem Nierenzellkarzinom.
Innovation: ★★☆ Datenqualität: ★★☆ Praxisrelevanz: ★★★
Quelle: Albiges L et al., 1448O

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