Mikrobiom – Der Tod sitzt im Darm?

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Schäden des Mikrobioms – Dysbiose – können sich sowohl auf die Wirksamkeit als auch auf die Toxizität onkologischer Therapien negativ auswirken. Bei der allogenen Stammzelltransplantation ist eine Verminderung der bakteriellen Vielfalt mit einem erhöhten Risiko für das Auftreten der Graft-versus-Host-Erkrankung assoziiert. Die Effizienz der Behandlung mit Checkpoint-Inhibitoren kann durch bakterielle Therapien (Prä-, Pro- und Postbiotika) gesteigert werden.