News aus der Branche

AstraZeneca: Starker Fokus auf Nachhaltigkeit

Dr. Klaus Miro, Geschäftsführer des VIO PLAZA, und Filippo Fontana, Geschäftsführer von AstraZeneca Österreich (v.l.); © AstraZeneca Österreich GmbH/APA

AstraZeneca erweitert sein globales „AZ Forest“-Programm, einem Teil der sogenannten „Ambition Zero Carbon“, dem Flaggschiff der Nachhaltigkeitsstrategie bei AstraZeneca. Das Unternehmen hat eine Investition von 400 Mio. US-Dollar angekündigt, um bis 2030 200 Millionen Bäume auf sechs Kontinenten zu pflanzen und deren langfristiges Überleben zu sichern. Auch AstraZeneca ­Österreich unterstützt AZ Forest, wie Geschäftsführer Filippo Fontana ausführt: „Seit Projektstart haben wir mehr als 4.000 Bäume auf einer Fläche von rund fünf Fußballfeldern in Tansania aufgeforstet.“ Das Wachstum des AstraZeneca-Österreich-Waldes kann hier verfolgt werden: https://tree-nation.com/de/profil/astrazeneca-osterreich-gmbh.

Zudem gab AstraZeneca den bevorstehenden Umzug seines Österreich-Headquarters in das hochmoderne und nachhaltige Green-Building VIO PLAZA bekannt. Das Unternehmen wird voraussichtlich Ende dieses Jahres in das neue Landmark-Gebäude im Südwesten Wiens einziehen. Mit dem Umzug wird nicht nur dem starken Wachstum des Unternehmens, das mittlerweile über 200 Mitarbeiter:innen zählt, Rechnung getragen, sondern der Standortwechsel steht auch ganz im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie von AstraZeneca. Das Gebäude weist eine nachhaltige Bau- und Gebäudetechnik auf, darunter rund 2.300 m2 Photovoltaik-Fläche auf Dach und Fassade, energiesparende Beleuchtungssysteme und eine effiziente Wärmedämmung. Integraler Bestandteil des VIO PLAZA Projekts ist die Nutzung des Wiental-Sammelkanals. Dieser wird zur Kälte-Wärme-Anlage mit einer Kälterückkühlleistung von bis zu 6 Megawatt und einer Wärmegewinnung von bis zu 1,2 Megawatt umgebaut und nutzt so die Abwärme von knapp 200.000 Haushalten. Dadurch sollen annähernd 100% der Kühlleistung und rund 30% des Heizbedarfs des gesamten Gebäudes gedeckt werden.

Für diese Bestrebungen wurde das Gebäude ­bereits mit dem Platin-Vorzertifikat für „Leadership in Energy and Environmental Design“ (LEED) ausgezeichnet.

Takeda eröffnet Erweiterung des Global Pathogen Safety Labors

Das Global Pathogen Safety Labor von Takeda ist ein branchenführendes, globales Kompetenzzentrum, in dem anerkannte Virolog:innen mit langjähriger Expertise über die Qualität und Sicherheit aller biologischen ­Takeda-Produkte wachen. Nach seinem 20-jährigen Betriebsjubiläum im September 2022 wurde nun ein Erweiterungsbau an das Labor angeschlossen und im Mai 2023 feierlich eröffnet. In diesem Gebäude wird in Zukunft der neu zugelassene Impfstoff gegen Dengue-Fieber auf Sicherheitsaspekte getestet. So schafft dieser für die globale Anwendung entwickelte Impfstoff auch kontinuierliche Wertschöpfung in Österreich.

Takeda lebt Nachhaltigkeit durch Austausch und Kooperation

Im Juni 2023 präsentierte Takeda am Standort in Wien-Donaustadt das Forschungsprojekt AHEAD (Advanced Heat Pump Demon­strator), das eine innovative, umweltfreundliche Lösung für die Dampfversorgung industrieller Prozesse liefert. Die erdgasfreie Dampferzeugung zielt darauf ab, eine CO2-Reduktion von bis zu 90% an einem der größten Takeda-Arzneimittelproduktionsstandorte in Wien zu erreichen und dabei ausschließlich natürliche Kältemittel zu verwenden.

Weiters wird Takeda noch heuer ein neues BioLife-Plasmaspendenzentrum in Linz eröffnen, welches das erste CO2-freie Plasmazen­trum in Österreich und von Takeda weltweit sein wird. Dies wird durch die Verwendung natürlicher Kältemittel in der Kühlanlage und Nutzung der Abwärme erreicht. Zusätzlich werden 100% der Energie aus erneuerbaren Energieträgern bezogen. Auch die anderen zwölf BioLife-Plasmazentren von Takeda in Österreich werden von den neu entwickelten, umweltschonenden Prozessen und den Erkenntnissen im laufenden Betrieb des neuen Zentrums profitieren und lernen.

Informationen zum Projekt AHEAD unter:
https://www.takeda.com/de-at/newsroom/2023/dampf-ohne-gas—forschungsprojekt-ahead/

Great Place to Work 2023

Von Great Place to Work® werden jedes Jahr die besten 40 Unternehmen in Österreich ausgezeichnet. In einem zweistufigen Prozess werden die Unternehmenskennzahlen erfasst und die Mitarbeiter:innen anonym mittels Fragebogen befragt.
Auch 2023 wurden wieder mehrere Pharmaunternehmen als „Great Place to Work“ ausgezeichnet:

Schwabe Austria belegt auch durch die „Great Place to Work“-Bewertung, dass das Unternehmen die Grundbedürfnisse wie Vertrauen und Sicherheit umfassend anspricht. Darüber hinaus punktet Schwabe Austria als sinnstiftendes Unternehmen mit flexiblen Arbeitsmodellen, einem familienfreundlichen Umfeld sowie Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen Entwicklung. Zudem wurde 2020 ein besonderes Corporate-Influencer-Programm entwickelt, bei dem aktuell 15 Mitarbeitende im Umgang mit LinkedIn ­geschult werden: Es gibt ein Mentoring-Programm, sie können kreativ werden und über sich und ihre Arbeit authentisch posten.

AbbVie feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum und konnte sich auch heuer – zum bereits neunten Mal – über die Auszeichnung zum „Great Place to Work“ freuen. Dieser Erfolg spiegelt die jahrzehntelange Arbeit von AbbVie wider, eine inspirierende Arbeitskultur und eine gesunde Arbeitsstruktur zu schaffen, in der alle Mitarbeitenden ihr volles Potenzial entfalten können. Ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist das Freiwilligenprogramm „AbbVie Gives Back“, um Mitarbeiter:innen auch auf individueller Ebene die Möglichkeit zu bieten, gesellschaftliche Verantwortung übernehmen zu können.

Viatris Austria, ein 2020 gegründetes globales Gesundheitsunternehmen, erreicht beim ersten Antreten einen Platz unter den besten Arbeitgebern Österreichs im „Great Place to Work“-Ranking. Die Auszeichnung ist ein Beweis für die Bemühungen von Viatris, eine positive Arbeitsplatzkultur zu schaffen, das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen zu fördern und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.

FINE FACTS Health Communication wird 10!

Die FINE FACTS Geschäftsführung: Mag.a Uta Müller-Carstanjen & Mag. Alexander Schauflinger, MA; © FINE FACTS Health Communication

FINE FACTS, ein renommierter Player im österreichischen Gesundheitswesen, wurde 2013 von Uta Müller-Carstanjen und Ale­xander Schauflinger gegründet und hat sich von Beginn an ausschließlich auf das Gesundheitswesen spezialisiert. Heute, nach zehn erfolgreichen Jahren, hat sich das ­Unternehmen als führende Kommunikationsagentur in den Bereichen Stakeholder ­Management, Public Affairs und PR/Medienarbeit etabliert und ist durch die effektive Vernetzung aller relevanten Stakeholder und die Umsetzung gezielter Kommunikationsstrategien mittlerweile ein viel gefragter Partner in der Gesundheitskommunikation geworden. FINE FACTS unterstützt zahlreiche namhafte nationale und internationale Unternehmen und Organisationen.

Im JUWEL.WIEN wurde am 21. Juni 2023 das zehnjährige Firmenjubiläum von FINE FACTS gebührend gefeiert. Die Veranstaltung zog zahlreiche Entscheider:innen aus Gesundheitssystem, Wissenschaft, Pharma, Medizintechnik und Interessenvertretung an, die gemeinsam mit dem FINE FACTS Team auf eine erfolgreiche Dekade zurückblickten.

Lohmann & Rauscher feiert 25-jähriges Bestehen

1998 entstand aus der Fusion von Lohmann Medical mit Rauscher das Gemeinschaftsunternehmen Lohmann & Rauscher (L&R), ein Entwickler, Hersteller und Anbieter von Medizin- und Hygieneprodukten. Durch die Fusion wurden die Erfahrung und das Wissen zweier Unternehmen von insgesamt 300 Jahren zusammengeführt. Das Vierteljahrhundert L&R war geprägt von beständigem Wachstum, fortschreitender Internationalisierung und permanenter Neu- und Weiterentwicklung von kunden- und bedarfsorientierten Produkten und Services. Heute ist L&R mit über 50 Konzerngesellschaften und 140 Distributionspartnern in 120 Ländern und auf allen Kontinenten vertreten. Das Portfolio umfasst aktuell mehr als 60.000 Produkte und ­Services in den drei Kerngeschäftsfeldern Wundversorgung, Binden & Verbände und Set-Systeme & Hygiene.

50 Jahre Gazetta Pharma Werbung

Martin Szuchanek; © Maria Hollunder

1973, also vor 50 Jahren, wurde die Agentur Gazetta Pharma Werbung von Walter Pöltinger gegründet. Martin Szuchanek, Enkel des Gründers und heutiger Geschäftsführer von Gazetta, erinnert sich zurück: „Mein Großvater war Anzeigenverkäufer bei einer medizinischen Fachzeitschrift in Wien und hat damals den Bedarf erkannt, dass die Unternehmen jemanden brauchen, der das Anzeigengeschäft zentral verwaltet bzw. bei Entscheidungen berät. Deshalb hat er die Gazetta gegründet.“
Und woher kommt der Name Gazetta? „Gerüchteweise geht der Name darauf zurück, dass mein Großvater sehr gerne in Italien war und dort den Ruf der Zeitungsverkäufer ,Gazzetta, Gazzetta‘ gehört hat“, schmunzelt Martin Szuchanek.

In der 50-jährigen Geschichte des Unternehmens stellt die Einführung von Computern einen wesentlichen Meilenstein dar: „In den 1990ern hat mein Vater Wolfgang Szuchanek, der seit den 1980er-Jahren ebenfalls im Unternehmen tätig ist, gegen den Willen meines Großvaters einen Computer angeschafft – und wurde damit zunächst in den hintersten Winkel verbannt. Aber die Digitalisierung hat sich auch bei uns bereits durchgesetzt“, schmunzelt Martin Szuchanek. Er selbst ist jetzt mittlerweile seit sieben Jahren dabei und damit die dritte Generation, die ins Unternehmen hineinwächst: „Wir sind sehr stolz darauf, was wir mit der Gazetta erreicht haben! Was unser Familienunternehmen auszeichnet, sind unter anderem auch unsere Verlässlichkeit und Beständigkeit. Das sieht man beispielsweise daran, dass Mitarbeiter:innen sehr lange bei uns bleiben. Viele erinnern sich bestimmt noch an Christine Popovic, eines der wesentlichen Gesichter der Gazetta, die vor drei Jahren im 33. Dienstjahr in Pension gegangen ist.“

Für die Zukunft will man sich bei der Gazetta Pharma Werbung weiterhin an die sich ­stetig verändernden Gegebenheiten der Arbeitswelt und der Pharmabranche an­passen, um die Kund:innen weiterhin bestmöglich unterstützen zu können.

Neuer Geschäftsführer für Ärztekrone VerlagsgmbH

Johannes Oberndorfer

Seit Ende 2022 ist die Mediaprint Alleineigentümerin der Ärztekrone Verlagsgesellschaft mbH. Zu deren neuem Geschäftsführer wurde mit 21.07.2023 Johannes Oberndorfer ernannt. Seine Aufgabe ist die Umsetzung und schrittweise Etablierung ­eines übergreifenden Gesundheitsclusters. Oberndorfer bringt viele Jahre Führungserfahrung, Produktentwicklung und Innovationskraft aus dem B2B- wie auch dem B2C-Bereich mit. So verantwortete er u.a. den Aufbau und die Vermarktung der Apothekenfachzeitung „Pharmaceutical Tribune“, danach setzte er bei Styria Multi Media mit der Übernahme des Magazins „Der Hausarzt“ den Grundstein für die 2016 gegründete RMA Gesundheit, welche er dann über fünf Jahre als Geschäftsführer zu einem erfolg­reichen RMA-Tochterunternehmen weiterentwickelt hat. Zuletzt war Oberndorfer ­Geschäftsführer der PERI Business Development, einem Teil der Peri Group.

Bei der Ärztekrone VerlagsgmbH, die die Printmedien Ärzte Krone, Apotheker Krone und Zahn Krone herausgibt und eng mit dem medizinischen Fachverlag MedMedia sowie mit der Krone-Gesund-Redaktion zusammenarbeitet, wird Oberndorfer dazu beitragen, das bestehende Portfolio zu schärfen. So wird es beispielsweise noch heuer einen umfassenden Relaunch der Apotheker Krone geben. Zudem wird er die Zusammenarbeit mit dem jahrelangen Kooperationspartner und B2B-Marktführer MedMedia weiter ausbauen. Dabei liegt der Fokus auf dem Konzeptverkauf und neuen Kombinationen aus Print- und Digitalprodukten. Parallel dazu wird auch das digitale Angebot gemeinsam mit der Krone Multimedia schrittweise erweitert, um die Bedürfnisse nach crossmedialen Angeboten zu optimieren. Zudem soll die Positionierung der Krone als Lotse durch das Gesundheitssystem ausgebaut werden. Damit soll ein wichtiger und niederschwelliger Beitrag zur Steigerung der Gesundheitskompetenz geleistet werden. Unterstützt wird diese Initiative von Dr. Christan Maté, Allgemeinmediziner und Medizinjournalist mit Fokus auf digitalen Medien.

Neuer Geschäftsführer von Novo Nordisk Österreich

Dr. Aleksandar Ciric

Mit 15. August 2023 hat Dr. Aleksandar Ciric die Geschäftsführung der österreichischen Niederlassung von Novo Nor­disk übernommen. Der erfahrene Pharmamanager war zuletzt General Manager von Novo Nordisk Slowakei. Er schloss sein Medizinstudium an der Universität Belgrad ab und begann 2007 seine erfolgreiche Karriere bei Novo Nordisk. Seine beruflichen Stationen umfassen Vertrieb, Market Access, Public Affairs sowie die Leitung von Business Units im Diabetes- und Rare-Diseases-Bereich. 2016 übernahm Ciric die Leitung der slowakischen Niederlassung von Novo Nordisk und schloss im selben Jahr seinen MBA an der renommierten Cotrugli Business School ab. Darüber hinaus engagiert sich Ciric als Professor für Personal- und Talentmanagement an der Rome Business School in Belgrad, wo er seine Leidenschaft für Personalentwicklung an Studierende weitergeben kann.

Neuer Head of Sales & Marketing bei B. Braun Austria

Christoph Dungl, MA, LL.M; © B. Braun Austria

Christoph Dungl, MA, LL.M, hat mit 1. Juni 2023 die Leitung des Marketing- und Vertriebsteams von B. Braun Austria übernommen. Dungls Karriere bei B. Braun Austria begann bereits 2008 als Praktikant im Bereich Controlling. Nach Abschluss seines Studiums (Wirtschaftsrecht und Betriebswirtschaftslehre) waren weitere berufliche Stationen die Unternehmensberatung, Unterrichtstätigkeit an der FH Wien sowie die Leitung der Bereiche Qualitätsmanagement und Corporate Compliance und danach die Leitung unterschiedlicher Vertriebsbereiche bei B. Braun Austria. In seiner neuen Position will Dungl den Dialog mit Mitarbeiter:innen, Kund:innen, Partner:innen und sonstigen Stakeholdern im Gesundheitswesen in den Fokus seiner Tätigkeiten stellen.

Neuer International Patient Advocacy Lead bei AOP Health

Marion Rottenberg; © Foto: Studio Koekart – Natascha Unkart & Isabelle Köhler

Mit Juni 2023 hat Marion Rottenberg die Rolle des International Pa­tient Advocacy Lead bei der AOP Orphan Pharmaceuticals GmbH (AOP Health) übernommen. Sie verantwortet in dieser Position den strategischen Ausbau des Bereichs und wird somit eng mit Patientenorganisationen zusammenarbeiten. Die gebürtige Wienerin studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. Nach Absolvierung der Pharmareferentenprüfung war sie jahrelang in der Pharmabranche beschäftigt, zuletzt als Führungskraft im Marketing- & Sales-Team eines internationalen Pharmaunternehmens. In ihrer neuen Rolle möchte sie ihren Fokus darauf legen, die Sichtbarkeit seltener Erkrankungen zu er­höhen und Patientenorganisationen bereits bei der Erstellung des Studiendesigns einzubeziehen.

Neue Rektorin der Medizinischen Universität Graz

Im Juli 2023 wurde Assoz. Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Andrea Kurz vom Universitätsrat einstimmig zur neuen Rektorin der Medizinischen Universität Graz gewählt. Sie wird die Funktion mit 15. Februar 2024 von Univ.-Prof. Dr. Hellmut Samonigg übernehmen. Kurz ist derzeit Vizedirektorin für Forschung an der Klinik für Anästhesiologie an der renommierten Cleveland Clinic in den USA. An der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Universität Graz leitet sie seit 2020 zusätzlich eine Forschungseinheit.
Kurz betreibt seit rund 25 Jahren klinische Forschung auf höchstem Niveau und hat mehr als 250 wissenschaftliche Artikel publiziert, u.a. in renommierten Journalen wie dem New England Journal of Medicine und Lancet.
Der Universitätsrat freut sich, mit Andrea Kurz eine international renommierte Führungskraft und ausgezeichnete Forscherin für das Rektorat der Medizinischen Universität Graz gewonnen zu haben. Im Hearing hat den Universitätsrat auch ihre außerordentliche Mitarbeiter- und Patientenorientierung überzeugt.