Vorschau: Höhepunkte der nächsten Woche im Gesundheitswesen

Alpbach (c) Bogdan_Baraghin

Am Sonntag schon wissen, was ab Montag passieren wird: mit dem RELATUS-MED-Terminüberblick. Jeden Sonntag wirft die Redaktion einen Blick auf die kommende Woche.

Die kommende Woche beginnt mit den Gesundheitsgesprächen beim Europäischen Forum Alpbach – das diesmal zum Großteil digital stattfindet. Zentrales Thema ist auch hier die Corona-Krise. So gibt es etwa am Montag Workshops zum Stand der Impfstoffentwicklung, zu Patientensicherheit, zur Wissenschaftskommunikation in Krisenzeiten oder die Präsentation der Studie „Leistungskraft regionaler Gesundheitssysteme und COVID-19“, die Maria Hofmarcher-Holzhacker, Geschäftsführerin Health Systems Intelligence, für Philips Austria erstellt hat. Am Dienstag folgen in Alpbach Diskussionen zu Personalisierter Medizin, der Gesundheitsversorgung von morgen und der Frage, wie viel Globalisierung das Gesundheitssystem verträgt. Am Donnerstag wird Wissenschaftsminister Heinz Faßmann (ÖVP) an den Alpbacher Technologiegespräche teilnehmen.

Davor gibt es auch andere Termine – primär in Wien: Am Montag werden FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch und FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak über das Thema „Coronawahnsinn und kein Ende“ im Rahmen einer Pressekonferenz informieren. Für den Donnerstag lädt die Österreichische Ärztekammer zu einer Pressekonferenz mit dem Titel „Cyberkriminalität: Wie sicher ist der Gesundheitssektor?“ Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, Philipp Amann, Leiter der Strategieabteilung des European Cybercrime Centre (EC3) von Europol, und Cornelius Granig, Leiter des Bereichs Cyber Security und Krisenmanagement beim Beratungsunternehmen Grant Thornton Austria, werden über die Gefahren für sensible Gesundheitsdaten informieren und wie diese in Ordinationen als auch in Krankenhäusern vor Angriffen geschützt werden können.

Das Nachrichtenportal RELATUS MED berichtet dreimal pro Woche – am Dienstag, Donnerstag und Sonntag – mit einem Update über aktuelle Entwicklungen. Schnell, aktuell und mit relevanten Informationen. Zusätzlich wurde im Hinblick auf die Corona-Krise eine „Im Fokus-Seite“ geschaffen, die über die MedMedia-Webseite www.medmedia.at aufgerufen werden kann. Damit bieten die Fachredaktionen des MedMedia-Verlagshauses gleich zwei für die User kostenlose Kanäle, um sich auch wissenschaftlich fundiert und hochaktuell über aktuelle Entwicklungen im Gesundheits- und Medizinbereich sowie die Corona-Pandemie informieren zu können. (rüm)

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