Das sagt Gerald Gschlössl, Präsident des Medizinprodukteverbandes Austromed, über 750.000 verschiedene Produkte, Leistungsharmonisierungen der ÖGK, komplexe Regularien und Verfügbarkeiten.
Medizinprodukte finden wir in Spitälern, Ordinationen und Apotheken. 750.000 verschiedene Produkte soll es in Österreich geben – da fällt es auf den ersten Blick kaum auf, wenn mache verschwinden. Tatsächlich habe es in den vergangenen Jahren einen Kahlschlag gegeben – durch die Pandemie, hohe Regularien und gestörte Lieferketten, sagt Gerald Gschlössl, Präsident des Medizinprodukteverbandes Austromed. „Wir halten Anwender:innen und Patient:innen Produkte vor.“ Länder wie die USA seien bei der Marktzulassung schneller. In der neuen Podcastfolge von „Gesundheit argumentiert“ sprechen RELATUS-Chefredakteur Martin Rümmele und Strategieberater Michael Eipeldauer mit Gerald Gschlössl auch über die Debatte über ärztliche Leistungsharmonisierungen in der ÖGK und die Zusammenarbeit mit Sozialversicherungen und Spitalsträgern. Welche Folgen die jüngsten Entwicklungen in den USA für die heimische Medizinproduktebranche haben könnten, hören Sie ebenfalls in der neuen Podcast-Folge von „Gesundheit Argumentiert“.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Letscast.fm. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenAbonnieren Sie Gesundheit Argumentiert, wo Sie am liebsten Podcasts hören