Umfrage zeigt Erfolge für Apotheker Krone und Krone Gesund

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Eine aktuelle Umfrage bei Apothekenbeschäftigten belegt: Die Apotheker Krone hat hinsichtlich Bekanntheit und Zufriedenheit deutlich zugelegt.

Im Auftrag der Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag Ges. m. b. H. & Co KG führte das IFES – Institut für empirische Sozialforschung von März bis April 2020 eine Telefonbefragung von 101 Apothekenbeschäftigten durch.

Auf die Frage „Welche Fachmagazine für Apotheker kennen Sie?“ nennen 41 % die Apotheker Krone, 53 % die Österreichische Apotheker- Zeitung (ÖAZ). Alle anderen Fachmagazine kamen auf deutlich weniger Spontan-Nennungen.

Bei der gestützten Bekanntheit (Frage: „Welche der folgenden Fachmagazine kennen Sie?“) kann die Apotheker Krone ihren guten Wert von 86 % im Jahr 2018 nochmals verbessern und erreicht aktuell 92 %! Bei allen anderen Fachtiteln geht die Bekanntheit hingegen zurück.

Bei den Ergebnissen auf die Frage, von welchem Fachmagazin die letzte Ausgabe gelesen oder zumindest durchgeblättert wurde, liegt die Apotheker Krone mit 52 % Zustimmung nahezu auf dem Niveau von 2018 (54 %). ÖAZ und Pharmaceutical Tribune müssen hingegen deutliche Verluste hinnehmen: Die ÖAZ verliert von 86 % auf aktuell 60 %; Pharmaceutical Tribune von 47 % auf 27 %.

Die Zufriedenheit mit den Apotheken-Fachmagazinen ist generell deutlich gestiegen. Dieser Trend zeigt sich vor allem bei der Apotheker Krone, aber auch bei pharmatime und apo punkte, die alle drei bessere Benotungen als noch 2018 erhalten.

42 % der befragten Apotheker geben an, dass häufig Kunden mit Fragen kommen, die sich auf Themen beziehen, die sie in Tageszeitungen oder Magazinen gelesen haben – zumeist handelte es sich dabei um die Kronen Zeitung. Auch die Bekanntheit der Samstagsbeilage Krone Gesund kann sich sehen lassen: Sie liegt aktuell bei 68 % und konnte somit um 8 %-Punkte im Vergleich zu 2018 zulegen. Das vierteljährlich erscheinende Magazin Krone-ANTWORTEN (liegt ebenfalls der Kronen Zeitung bei) konnte seine Bekanntheit sogar um 36 % steigern: von 22 % im Jahr 2018 auf aktuell 30 %. (red)