« UNIVERSUM INNERE MEDIZIN | UIM 02|2022

Effekte von COVID-19 auf die pulmonale Zirkulation

29. März 2022
Pneumologie

Patienten mit pulmonaler Hypertonie (PH) und vorbekannter hochgradiger Einschränkung der pulmonalen Diffusionskapazität (DLCO) und der körperlichen Leistungsfähigkeit weisen eine stark erhöhte COVID-19-Mortalität auf.

Veränderungen der pulmonalvaskulären Gefäße sind eine zentrale Pathologie bei COVID-19 und umfassen Vasodilatation, kapilläre Undichtigkeit und Immunothrombosen.

Die pulmonalvaskulären Langzeitfolgen nach einer SARS-CoV-2-Infektion sind noch unklar, jedoch wird eine strukturierte Abklärung von persistierenden Atembeschwerden unter Berücksichtigung einer PH empfohlen.

Melden Sie sich bitte kostenlos und unverbindlich an, um den Inhalt vollständig einzusehen und weitere Services von www.medmedia.at zu nutzen.

Autor:
Univ.-Prof. Dr. Horst Olschewski

Klinische Abteilung für Pulmonologie, Universitätsklinik für Innere Medizin, Medizinische Universität Graz
Ludwig Boltzmann Institut für Lungengefäßforschung, Graz

Foto: Sissi Furgler Fotografie
Autor:
Dr. Vasile Foris, PhD

Klinische Abteilung für Pulmonologie, Universitätsklinik für Innere Medizin, Medizinische Universität Graz

Ursprünglich erschienen:
UIM 02|2022
Herausgeber: o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
Publikationsdatum: 2022-03-29
Zur Ausgabe »
« UNIVERSUM INNERE MEDIZIN | UIM 02|2022