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„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag

Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene

Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)

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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr

Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern

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Fokusbezogene, aktuelle Themen aus Psychiatrie & psychotherapeutischer Medizin

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CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau

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Journal der Österreichischen MS-Gesellschaft

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Die interventionelle Katheterabation ist der anerkannte Erstlinien-Eingriff bei Patienten mit paroxysmalem und persistierendem Vorhofflimmern (VHF), während die alleinige thorakoskopische chirurgische VHF-Ablation nur selten zum Einsatz kommt. In der CASA-AF-Studie wurden diese beiden Methoden bei 120 Patienten mit langanhaltendem VHF (d. h. mit einer Dauer > 12 Monate) 1:1 randomisiert und der Therapieerfolg mittels implantiertem Loop-Recorder kontrolliert. Hinsichtlich der Häufigkeit von VHF-Rezidiven und dem Auftreten von schweren unerwünschten Ereignissen konnte tatsächlich kein Unterschied gefunden werden. Allerdings zeigte die Katheterablation signifikant kürzere stationäre Verweildauern, geringere Raten an unerwünschten Ereignissen, geringere Kosten sowie eine bessere Lebensqualität der ablatierten Patienten.
Zusammenfassend empfehlen die Autoren, dass die interventionelle Katheterablation auch bei Patienten mit langanhaltendem VHF als Erstlinien-Eingriff etabliert werden sollte.

Klinische Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin II,
Medizinische Universität Wien
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