Tachykarde Herzrhythmusstörungen bei Kindern

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Herzrhythmusstörungen machen etwa 5 % aller Notfälle im Kindes- und Jugendalter aus und erfordern spezielles Wissen in der EKG-Diagnostik. Die meisten Fälle sind supraventrikulär und klinisch stabil, während ventrikuläre Arrhythmien selten, aber potenziell lebensbedrohlich sind. Therapeutisch kommen sowohl Medikamente als auch interventionelle Verfahren wie Ablation und elektrophysiologische Untersuchungen zum Einsatz. Entscheidend ist neben der Diagnosesicherheit die Vernetzung mit spezialisierten Ansprechpartnern, um im Ernstfall optimal handeln zu können.