
Fortbildung, Informationen und Service für niedergelassene Ärzt:innen

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Special-Interest-Medium für hämatologisch und onkologisch tätige Pflegepersonen

Hot Topics der Diabetologie interdisziplinär und praxisbezogen aufgearbeitet

„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag

Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene

Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)

Offizielle Fachzeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN)

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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr

Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern

Pathologie als Weichensteller: Der präzise Blick für die exakte Diagnose

Am Ball bleiben auf einem breiten Themenfeld der Uro(onko)logie

Fokusbezogene, aktuelle Themen aus Psychiatrie & psychotherapeutischer Medizin

Streifzug durch die Innere Medizin im offiziellen Medium der ÖGIM

Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen

Eine Plattform mit dem Ziel, regelmäßig neue und relevante wissenschaftliche Studien zum Thema atopische Erkrankungen bereitzustellen

CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau

Wissenschaftliche Evidenz und Empfehlungen aus der klinischen Praxis werden anhand eines konkreten Fallbeispiels vermittelt.

Expert:innen berichten Studienhighlights von (inter)nationalen Kongressen via Newsletter

Zielgerichtete Therapie chronisch entzündlicher Dermatosen

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5 Fragen zu einem Thema werden von 5 Fachexpert:innen beantwortet. Zusammengefasst und kommentiert von einem/einer zusätzlichen Experten/Expertin.

Die crossmediale Kombination: komprimierte Key Messages einer Studie plus Infografiken und Animationen

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Journal der Österreichischen MS-Gesellschaft

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Zum Vergleich von perkutaner Koronarintervention (PCI) und Bypass-Operation bei Patienten mit Hauptstammstenose liegen 10-Jahresdaten aus der PRECOMBAT-Studie vor. Die beiden Verfahren unterschieden sich nicht hinsichtlich der Ereignisreduktion, allerdings war die Notwendigkeit einer erneuten Revaskularisation nach PCI höher als nach Bypass-Operation.
Zwischen 2004 und 2009 waren 600 Patienten mit Hauptstammstenose mit PCI oder Bypass behandelt worden. Nach einem medianen Follow-up von 11,3 Jahren erreichten 29,8 % in der PCI-Gruppe und 24,7 % in der Bypass-Gruppe den primären kombinierten Endpunkt (Tod, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Notwendigkeit für erneute Revaskularisation des Zielgefäßes). Wurde die Notwendigkeit einer erneuten Revaskularisation einzeln betrachtet, zeigte sich ein signifikanter Unterschied zugunsten der Bypass-Operation (16,1 % nach PCI vs. 8 % nach Bypass-OP). Erwähnt werden sollte, dass in der PRECOMBAT-Studie Drug-eluting Stents der ersten Generation zum Einsatz kamen, die nicht an die Sicherheit und Effektivität heute verwendeter Stents der zweiten Generation herankommen.
Bedeutung für die Praxis: Die PRECOMBAT-Daten zum langfristigen Outcome sollten bei der Entscheidung über die optimale Behandlungsstrategie für Patienten mit Hauptstammstenose berücksichtigt werden.

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