CAR-T-Zelltherapie in der Neurologie

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Die CAR-T-Zelltherapie in der Neurologie ist ein neues, faszinierendes und sich rasant entwickelndes Feld, das zunehmend an Bedeutung gewinnen wird – insbesondere bei Autoimmunerkrankungen wie der Myasthenia gravis. Erste Fallberichte zeigen hier beeindruckende Therapieerfolge, wobei kontrollierte Studien noch ausstehen. Besonders spannend: Das Sicherheitsprofil scheint im Vergleich zur Hämato-Onkologie deutlich günstiger zu sein, vermutlich durch die geringere Zielzelllast und entsprechend reduzierter Zytokinfreisetzung.
Im Video: Prof.in Dr.in Sarah Hoffmann, M.Sc. zu ersten Erfolgen, Erwartungen und offenen Fragen.