It’s time to tailor treatment based on minimal residual disease in multiple myeloma

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Im Video fasst Assoc. Prof. Dr. Thomas Melchardt, PhD, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Salzburg Cancer Research Institute, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, die thematische Pro- und Kontra-Debatte „It’s time to tailor treatment based on minimal residual disease in multiple myeloma“ zusammen. Die große Frage war, welchen Stellenwert eine MRD-gesteuerte Therapie im klinischen Alltag einnimmt. Eine hohe MRD-Negativitätsrate kann zweifelsfrei als wichtiger Surrogatmarker herangezogen werden. Die Schwierigkeit liegt allerdings in der Definition der MRD-Negativität selbst – es stehen diverse Methoden zur Bestimmung der MRD-Negativität zur Verfügung und es gibt auch verschiedene Levels von MRD-Tiefen; all dies ist jedoch laut Melchardt noch kaum standardisiert.