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Zur RegistrierungDer Langzeitnutzen einer Sekundärprophylaxe mit Betablockern nach stattgehabtem Myokardinfarkt ist nach wie vor nicht vollständig geklärt. Das skandinavische BETAMI-DANBLOCK-Trial ging der Fragestellung nach, ob eine Sekundärprophylaxe mit Betablockern bei Patient:innen nach Myokardinfarkt mit einer Ejektionsfraktion ≥ 40 % positive Effekte auf das Auftreten von Tod oder Major Adverse Cardiovascular Events (MACE) hat.
Insgesamt wurden 5.574 Patient:innen 1:1 auf Betablocker vs. keine Betablocker randomisiert. Welche Betablocker-Substanz verwendet wurde, war den behandelnden Ärzt:innen überlassen. Nach einer medianen Therapiedauer von 3,5 Monaten hatten signifikant weniger Patient:innen im Betablocker-Arm ein primäres Ereignis erlitten (14,2 % vs. 16,3 %).
Bedeutung für die Praxis: Der Langzeiteinsatz von Betablockern nach stattgehabtem Myokardinfarkt erscheint bei Patient:innen ohne Herzinsuffizienz sicher und effektiv (auch in der Subgruppe mit einer Ejektionsfraktion ≥ 50 %).
Klinische Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Medizinische Universität Wien
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