Rheumatoide Arthritis

Das liegt nicht nur, aber vor allem auch, an der stetigen Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse über klinische Studien in den Praxisalltag. Es ist daher nicht vermessen zu hoffen, dass zumindest die schlimmsten Auswirkungen einer nicht beherrschbaren RA wie Halswirbelsäuleninstabilität, sekundäre Amyloidose, Rheumaknoten oder Kachexie bald nur noch in den Lehrbüchern zu finden sein werden – und auch von einer Heilung lässt sich zumindest träumen.

Gleichzeitig werden aber die Therapiekonzepte komplexer und damit anspruchsvoller, und auch unerwünschte Wirkungen gilt es zu kennen, zu erkennen und zu beherrschen.

Das vorliegende Heft soll diese neuen Wirklichkeiten abbilden: von den Behandlungsrichtlinien über Klassifikationskriterien bis hin zum Tuberkulose- Screening spannt sich der Bogen.

Ihnen geschätzte Leserin, geschätzter Leser, wünschen wir eine kurzweilige Lektüre!