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Rheumatische Erkrankungen und Schwangerschaft: … wenn das Baby geboren ist

30. März 2022
Wissenschaft aktuell

Bei allen entzündlichen rheumatischen Erkrankungen sollte im Rahmen einer Schwangerschaftsberatung auch über die postpartale Phase und über die Entwicklung des Kindes gesprochen werden.

Eine erhöhte Komplikationsrate für Blutungen, Infekte und Thromboembolien wird postpartal vor allem für ­Patientinnen mit SLE beschrieben.

Bei Kindern von Patientinnen mit rheumatoider Arthritis oder systemischem Lupus erythematodes wird ein erhöhtes ­Risiko für immunologisch mediierte Erkrankungen sowie für neurokognitive Entwicklungsstörungen beschrieben.

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Autorin:
Prim.a Priv.-Doz.in Dr.in Ruth Fritsch-Stork, PhD

Univ.-Prof. für Rheumatologie, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Mein Gesundheitszentrum Mariahilf, Wien

Foto: ÖGK, Martin Biller
Ursprünglich erschienen:
FdR 01|2022
Publikationsdatum: 2022-03-30
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