« NEPHROScript | Neph 02|2013

Die Rolle des Komplementsystems beim hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS)

11. Juni 2013
Focus: Kindernephrologie

STEC-HUS ist die häufigste Ursache für ein akutes Nierenversagen im Kindesalter. 10–20 % der mit STEC infizierten Patienten entwickeln ein HUS.

Patienten mit STEC-HUS benötigen üblicherweise nur eine symptomatische Therapie.

Das atypische HUS (aHUS) wird meist durch eine genetisch bedingte Komplementdysregulation verursacht.

aHUS hat im Vergleich zum STEC-HUS eine deutlich schlechtere Langzeitprognose. Mittel der 1. Wahl ist der monoklonale Antikörper Eculizumab.

Melden Sie sich bitte kostenlos und unverbindlich an, um den Inhalt vollständig einzusehen und weitere Services von www.medmedia.at zu nutzen.

AutorIn: Dr. Magdalena Riedl

Department für Pädiatrie I, Pädiatrische Nephrologie, Medizinische Universität Innsbruck, Österreich

AutorIn: Priv.-Doz. Dr. Therese C. Jungraithmayr

Department für Pädiatrie I, Pädiatrische Nephrologie, Medizinische Universität Innsbruck, Österreich

Ursprünglich erschienen:
Neph 02|2013
Herausgeber: Österreichische Gesellschaft für Nephrologie
Publikationsdatum: 2013-06-11
Zur Ausgabe »
« NEPHROScript | Neph 02|2013