Die derzeitigen Möglichkeiten der Demenzprävention können in zwei Gruppen zusammengefasst werden: Zum einen die Reduktion zerebraler neuropathologischer Schädigungen (z. B. durch Amyloid, Tau-Protein, vaskuläre oder entzündliche Prozesse). Zum anderen durch Zunahme und Erhalt der kognitiven Reserve (z. B. durch eine höhere Schulbildung und ausreichend Sozialkontakte).
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