Das idiopathische Parkinson-Syndrom wurde lange Zeit als rein motorische Erkrankung angesehen. Erst in den letzten Jahren wurde vermehrt Augenmerk auf die nichtmotorischen Symptome gelegt, wie z. B. neuropsychiatrische und gastroenterologische Komplikationen sowie Schlafstörungen. Zudem wurde erst vor wenigen Jahren bekannt, dass Parkinson-Medikamente das Verhalten und die Entscheidungsprozesse der PatientInnen verändern können.
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