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OCT revisited: Korreliert die Retinaschichtdicke mit dem Hirngewicht? Ein kurzer Einblick

4. April 2011
Neurologie in Österreich

Weltweit wird seit kurzem diskutiert, ob die Schichtdicke der Retina mit diffusem axonalem Schaden des zentralen Nervensystems bei PatientInnen mit multipler Sklerose korreliert und als neuer Surrogatmarker etabliert werden könnte. Nichtinvasiv, billiger und aussagekräftiger als die Magnetresonanztomographie soll die optische Kohärenztomographie (OCT) sein.

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AutorIn: Priv.-Doz. Dr. Fahmy Aboul-Enein

Neurologische Abteilung, SMZ Ost – Donauspital Wien

Ursprünglich erschienen:
neuro 01|2011
Herausgeber: Österreichische Gesellschaft für Neurologie, Univ.-Prof. Dr. Eduard Auff, Präsident der ÖGN
Publikationsdatum: 2011-02-25
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