Die neurologische Labordiagnostik hat in der Diagnose und Differenzialdiagnose von entzündlich demyelinisierenden Erkrankungen eine wichtige Funktion. Auch wenn in den neuen diagnostischen Kriterien der MS die Liquoruntersuchung nicht mehr zwingend gefordert wird, so zeigen sich dennoch typische Befunde bei Vorliegen einer Erkrankung aus diesem Formenkreis. Beim Fehlen dieser typischen Befunde sollten unbedingt alternative Diagnosen überlegt werden.
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