1A Jungmediziner-Tipp: Ökonomisch verschreiben

Österreichs Gesundheitssystem zählt zu einem der besten: Wesentlich dafür ist die Verschreibungs- und Therapiehoheit, die bei den Ärztinnen und Ärzten liegt. Um die Finanzierbarkeit moderner Therapien durch das Gesundheitssystem zu sichern, liegt es bei jedem Mediziner, auf eine ökonomische Verschreibweise zu achten.

Die Verschreibungs- und Therapiehoheit in Österreich liegt bei den Ärztinnen und Ärzten. Das bedeutet: Kommt ein Patient zum Arzt, so liegt es beim Arzt, die passende Therapie zu wählen. Diese Möglichkeit freier Therapiewahl bringt gleichzeitig auch Verantwortung gegenüber der Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems. Der Einsatz von modernen, kostenintensiven Therapieformen ist dabei ebenso wichtig wie die Verschreibung von Generika, also Folgepräparaten nach Patentablauf, die bei hoher Produktqualität dennoch kosteneffizienter sind. Für Ärztinnen und Ärzte gilt es also, bedacht zu überlegen, welche Therapien sie verordnen, um ihren aktiven Beitrag zu einem „gesunden“ Gesundheitssystem zu leisten.

Erstattungskodex gibt Orientierung

Doch wie weiß ein Arzt, dass er ökonomisch Präparate verschreibt? Eine Orientierung dazu gibt der Erstattungskodex. Wird ein Wirkstoff generisch und wird er von mehreren Anbietern auf den Markt gebracht, ergibt sich eine festgeschriebene Kaskade zur laufenden Preissenkung, basierend auf der Verpflichtung der Krankenkassen zur gesundheitsökonomischen Bewertung von Präparaten. Welche Präparate kosteneffizient verordenbar sind, können Ärztinnen und Ärzte im sogenannten „Öko-Tool“ nachsehen. Faustregel: je weiter oben gelistet, umso ökonomischer das Präparat. Eine hohe Verschreibungsquote von Generika ist also wesentlich für ein kosteneffizientes Gesundheitswesen.

Vorteile für Patienten aus einem „gesunden“ Gesundheitssystem

Eine ökonomische Verschreibweise bringt vor allem auch für Patientinnen und Patienten große Vorteile: Sie erhalten jene Therapie, die aus Sicht des behandelnden Arztes auf sie zugeschnitten ist. Gleichzeitig können sie sicher sein, dass durch den Einsatz von Generika die Finanzierbarkeit von innovativen Therapien gewährleistet ist, wenn sie diese in ihrem Leben einmal benötigen. Und durch eine kontinuierliche Verschreibweise derselben Präparate,ist die Einnahmetreue der Medikamente bei Patientinnen und Patienten nachweislich höher.

Wer steckt hinter dem „1A Jungmediziner-Tipp“?

Wir bei 1A Pharma haben ein Ziel: Hochwertige Medikamente für Patienten, die dem Gesundheitssystem beim Sparen helfen. Wir sind uns sicher, dass unsere generischen Produkte so bekannt sind, dass sie für sich selbst sprechen – deshalb fokussiert sich unser Service auf Telefon und Online. Sie sparen dadurch Zeit und bekommen hochwertige Produkte kostengünstig angeboten. Und davon haben wir dann alle etwas in Österreich. So unterstützen wir hohe Qualität und eine sparsame ökonomische Verschreibweise: für Ihre Patienten und das österreichische Gesundheitssystem.

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