Diskussion über Corona-Folgen für Forschung und Industrie

(c) AIHTA

Die Vienna School of Clinical Research, Public Health and Medical Information (VSCR) organisiert für den 15. Juni eine online-key-note-lecture mit Panel-Diskussion zur Frage, was man aus der Corona-Krise lernen kann.

„Was sind die Erkenntnisse und Auswirkungen für die Gesundheitsmärkte im Hinblick auf zukünftige europäische Richtlinien und Verfahren für die Verfügbarkeit und Erstattung von Arzneimitteln?“ Das fragt und beantwortet Claudia Wild, Geschäftsführerin des Austrian Institute of Health Technology Assessment (AIHTA) im Rahmen des internationalen Online-Moduls „Von klinischen Beweisen zu HTA – Eine Einführung in die Grundlagen von HTA-Bewertungen“, das vom 15. bis 16. Juni 2020 in Kooperation mit der Sigmund Freud Universität Wien stattfindet. Die Themen der key-note-lecture sind: Änderungen der Prioritäten von F & E – Public Health vs. Orphan diseases; Bedingungen, die mit der öffentlichen Finanzierung von F & E und den Auswirkungen auf den Schutz des geistigen Eigentums einhergehen sowie neue Modelle der Entwicklung und Produktion von Arzneimitteln. An der folgenden Diskussion nehmen Astrid Müller, Vizepräsidentin der Pharmig und Geschäftsführerin von Biogen Austria, Anna Bucsics, ehemalige Direktorin im Hauptverband der Sozialversicherungsträger sowie Wolfgang Wein, Geschäftsführer Merck Austria. Moderiert wird die Veranstaltung von Heinrich Klech, Geschäftsführer VSCR.

Kostenlose Registrierung und Einwählcode für die online key note lecture: e-mail an office@vscr.at Registrierung für das gesamte VSCR Modul: https://vscr.at/en/public-health/