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DGHO | Graft-versus-Host-Erkrankung: Rolle des intestinalen Mikrobioms

1. Dezember 2017
Kongress

Ein diversifiziertes intestinales Mikrobiom mit einem hohen Anteil kommensaler Bakterien ist für die Aufrechterhaltung der Homöostase des Epithels und die immunologische Toleranz im Darm von zentraler Bedeutung.

Im frühen Verlauf nach allogener Stammzelltransplantation werden schwerste Mikrobiom-störungen im Sinne einer Dysbiose beobachtet, die mit der Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) und Komplikationen assoziiert und auch kausal an ihrer Pathogenese beteiligt sind.

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AutorIn: Dr. med. Daniela Weber

Klinik für Innere Medizin III,Klinikum der Universität Regensburg

AutorIn: Prof. Dr. med. Ernst Holler

Klinik für Innere Medizin III, Klinikum der Universität Regensburg

Ursprünglich erschienen:
SO 07|2017
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
Publikationsdatum: 2017-12-01
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