Durch onkologische Rehabilitation können nach Abschluss der primären Tumortherapie Funktionsstörungen, Krankheitsbewältigung, physische Leistungsfähigkeit und Lebensqualität signifikant verbessert werden.
Eine psychosoziale Intervention und die Einbeziehung der Faktoren Armut, Bildungsmangel und deren Konsequenzen auf die Vorsorge, Früherkennung, Behandlung und Rehabilitation kann den negativen Effekten eines niedrigen sozioökonomischen Status auf den Outcome entgegenwirken.
Onkologische Rehabilitation wird zur Gänze von den Sozialversicherungen bezahlt und in enger Absprache mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten durchgeführt.