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Psychotrauma im Alter – eine Analyse des psychosozialen Modells ESRA

17. April 2015
Für die Praxis

Die psychosoziale Traumaarbeit mit älteren NS-Überlebenden muss individuell, ganzheitlich und multiprofessionell sein. Ist der Betroffene in einer entsprechenden Einrichtung „angekommen“, ist die (rasche) Verfügbarkeit psychosozialer Unterstützung wesentlich für die Aufrechterhaltung des weiteren Betreuungsverlaufs. Ebenso wichtig ist die Kontinuität im Betreuungsgeschehen.

Ältere Personen aus der untersuchten ESRA-Stichprobe nahmen Psychotherapie nur begrenzt in Anspruch, bei den Child Survivors war dies vermehrt der Fall.

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AutorIn: Prim. Dr. Klaus Mihacek

Psychosoziales Zentrum ESRA, Wien

Foto: Josef Polleross

AutorIn: Mag. Gerda Netopil, DSAin

Psychosoziales Zentrum ESRA, Wien

Foto: Josef Polleross

Ursprünglich erschienen:
SP 01|2015
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Michael Musalek
Publikationsdatum: 2015-04-17
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