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Hautbarriere und trans(epi)dermale Resorption von Medikamenten

21. November 2014
Focus: ÖGDV-Tagung

Die trans(epi)dermale Applikation von Medikamenten bietet wesentliche Vorteile im Vergleich zur oralen Gabe.

Doch durch eine intakte Hautbarriere wird die Aufnahme von topisch verabreichten Medikamenten großteils verhindert. Zum Glück existieren einige ausgeklügelte Strategien zur Verbesserung der Medikamentenresorption, die im folgenden Beitrag kurz vorgestellt werden.

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AutorIn: Dr. Robert Gruber

Dermatogenetik, Sektion für Humangenetik, Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Innsbruck

Literatur beim Verfasser
Ursprünglich erschienen:
SD 03|2014
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Hubert Pehamberger, Univ.-Prof. Dr. Rainer Kunstfeld
Publikationsdatum: 2014-11-21
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