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COVID-19-Impfungen und hämatoonkologische Tumoren

„Von zentraler Bedeutung ist es, sich mit dem Immunsystem des Patienten vertraut zu machen“

30. Mai 2022
Onkologie

Im Interview erklärt Univ.-Prof. Wiedermann-Schmidt, warum Impfungen bei Tumorerkrankungen im routinemäßigen Behandlungskonzept verankert werden sollen, welche Unterschiede es zwischen hämatoonkologischen und soliden Tumoren hinsichtlich Impfantwort zu beachten gilt und welche Informationen aus Titerbestimmungen gewonnen werden können.

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Interview mit:
Univ.-Prof.in Dr.in MD Ursula Wiedermann-Schmidt, MSc, PhD

Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin
Medizinische Universität Wien
© Medizinische Universität Wien/Matern

Redaktion:
David Roula, PhD
Ursprünglich erschienen:
UIM 04|2022
Herausgeber: o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
Publikationsdatum: 2022-05-30
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