Eine dauerhafte Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten (Warfarin) verhindert zwar effizient Thromboserezidive, geht aber auch mit einem erhöhten Blutungsrisiko einher, was den Nutzen einer primär langfristig ausgerichteten Therapie in Frage stellt.
WARFASA-Studie: Bei Patienten mit spontaner venöser Thromboembolie reduziert die Gabe von Aspirin im Anschluss an eine 6–12-monatige Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten das Rethrombose-Risiko um etwa 40 %.
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Redaktion: Mag. Sandra Standhartinger