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Wie setzt man eine Hochrisikoambulanz für PAVK-Patienten auf?

29. Oktober 2021
Angiologie

Kardiovaskuläre Hochrisikoambulanzen versorgen Patienten mit progredienten Gefäß­erkrankungen und ungünstigem Risikofaktorenprofil.

In speziellen Hochrisikosituationen und bei Nichterreichen der entsprechenden Zielwerte kommen erweiterte Therapiemaßnahmen einschließlich der Lipidtherapie, Low-Dose-Rivaroxaban, Colchicin und gegebenenfalls eine Lipidapherese zum Einsatz.

Die enge Zusammenarbeit von angiologischen und endokrinologischen/diabetologischen Experten ist von Vorteil.

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Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerald Seinost

Klinische Abteilung für Angiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz, Act now Präventivmedizin, Wien

Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Harald Sourij

Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie,
Universitätsklinik für Innere Medizin,
Medizinische Universität Graz

Foto: Sissi Furgler Fotografie
Ursprünglich erschienen:
UIM 08|2021
Herausgeber: o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
Publikationsdatum: 2021-10-29
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