Ein langfristiger Zahnerhalt bei Patienten mit Parodontitis stellt das zahnärztliche Praxisteam regelmäßig vor Herausforderungen. Dabei wäre es doch um so vieles einfacher, wenn man nicht die fortgeschrittenen Fälle mit schwerer Parodontitis therapieren müsste, sondern lediglich die initialen Erkrankungsstadien vorhanden wären oder der Zahnarzt gar nur präventiv tätig sein würde. Dies wird maßgeblich die Möglichkeiten eines lebenslangen Zahnerhalts bestimmen und sollte zu einem Umdenken hinsichtlich des Vorsorgens anstatt des Versorgens führen. Die folgenden Ausführungen basieren auf einem Vortrag des Erstautors während der Innsbrucker Zahnprophylaxetage 2018.
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