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Maßnahmen zur Suizidprävention

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„DAS WICHTIGSTE IST, DASS WIR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE MENSCHEN AUF MÖGLICHE SUIZIDGEDANKEN ANSPRECHEN UND UNS NICHT SCHEUEN, DAS ZU THEMATISIEREN.“

Hausärzt:innen kommt bei der Suizidprävention eine wichtige Rolle zu, erklärt Prim. Dr. Thomas Kapitany, Ärztlicher Leiter Kriseninterventionszentrum, Wien, in unserem Videointerview. Denn der wichtige erste Schritt ist die Information über dieses immer noch oftmals tabuisierte Thema. Typische Warnzeichen, die auf eine vorliegende Suizidalität hindeuten, sind z. B. Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen mit negativer Gedankenspirale und massiver sozialer Rückzug. Sprechen Sie Patient:innen auf mögliche Suzidgedanken an, denn nur dann können Sie Hilfestellung leisten!

www.kriseninterventionszentrum.at